Alleine zu Hause

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Ich habe mich mal an smut gewagt. Bin nicht wirklich zufrieden damit aber wollte es mal versuchen. Wer es nicht lesen möchte kann es überspringen. Ich habe es abgeteilt.

~779 Wörter

Als ich heute morgen wach wurde, musste ich an gestern Abend denken. Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass ich nun wirklich mit Sherlock zusammen bin. Ich drehe mich zu ihm um, doch er war nicht mehr da. Dann hörte ich ein rumpeln in der Küche. Ich beschloss aufzustehen und nachzusehen, was es war. Als ich in die Küche kam musste ich lachen. Da stand (m)ein Sherlock, der bei dem Versuch Spiegeleier zu braten und nebenher Tee und Toast zu machen sichtlich überfordert war und kläglich scheiterte. Ich ging zu ihm und schlung meine Arme von hinten um ihn.
"Guten Morgen Sherlock", sagte ich, doch er brummte nur 'helf mir doch mal' vor sich hin. Ich grinste wieder und nahm ihm die Arbeit mit dem Frühstück ab. Als es fertig war, setzten wir uns zusammen hin und frühstückten. Die ganze Zeit herrschte Stille. Erst als wir fertig waren mit essen brach Sherlock sie.
"Meintest du das gestern Abend ernst?"
"Was?", fragte ich.
"Als du sagtest du liebst mich."
"Natürlich meinte ich das ernst, Sherlock. Warum sollte ich dich anlügen?"
"Du sagst doch immer, dass du nicht schwul bist", sagte er leise.
"Aber doch nur, weil ich nicht wollte, dass du herausfindest, was ich für dich empfinde. Und vielleicht bin ich ja auch nicht schwul sondern Bi?"
Damit war vorerst alles gesagt. Ich fing an den Tisch abzuräumen und erstaunlicherweise half Sherlock mir. Es war Samstag und Mrs. Hudson traf sich mit einer Freundin. Also waren wir alleine. Ich setzte mich in meinen Sessel und las ein Buch. Es dauerte nicht lange bis Sherlock kam und mir mein Buch aus der Hand nahm. Ich schaute ihn etwas verwirrt an.

Ab hier ist der Rest vom Kapitel smut!


Sherlock's PoV:

Ich weiß nicht ob es noch zu früh ist aber ich habe John so lange nicht mehr gesehen und möchte diese Zeit nachholen. Er saß mal wieder in seinem Sessel und las. Ich ging zu ihm, nahm sein Buch und legte es zur Seite. Ich spürte die Verwirrung in seinem Blick. Bevor er etwas sagen konnte beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss. Es wurde immer intensiver.
"Wie fühlt es sich eigentlich an mit jemandem zu schlafen?", fragte ich ihn nach einer Weile keuchend.
"Soll ich es dir beschreiben?", erwiderte er.
"Du kannst es mir doch zeigen"
Ohne etwas zu sagen stand er auf und drückte mich, wieder an meinen Lippen hängend, ins Schlafzimmer.

John's PoV:

Ich war ein wenig überrascht, dass Sherlock mit mir schlafen wollte, doch abgeneigt war ich nicht. Im Schlafzimmer ließen wir uns auf dem Bett nieder und küssten uns sehr intensiv. Unsere Zungen kreisten umeinander. Sherlock begann langsam mein Hemd aufzuknöpfen, doch ich merkte, dass er überfordert damit war. Vielleicht war es einfach die Aufregung. Ich half ihm dabei und zog ihm anschließend auch sein Hemd aus. Meine Hände Strichen über seinen Oberkörper und wanderten langsam runter zu seinem Schritt. Sherlock zuckte zusammen.
"Soll ich weiter machen?", fragte ich. Er nickte. Ich zog meine Hose aus und dann tat ich das selbe auch bei Sherlock. Er war schon etwas hart. Ich nahm seine Spitze in den Mund und begann langsam zu saugen. Sherlock stöhnte leise auf. Nun nahm ich ihn ganz in meinen Mund und bewegte mich langsam. Nach kurzer Zeit bahnte ich mir wieder einen Weg zu ihm nach oben und hinterließ eine Spur aus Küssen auf seinem Körper. Wir küssten uns wieder intensiv und Sherlock rieb sein Glied an meinem. Keuchend lösten wir uns voneinander. Wir beide waren jetzt ganz hart.
"Möchtest du das Wirklich?", fragte ich ihn nochmal.
"Verdammt, John, mach jetzt!" Ich sah das als ein Ja. Vorsichtig führte ich erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihn ein, um ihn etwas zu weiten. Sherlock stöhnte während ich kreisende Bewegungen machte. Ich zog meine Finger wieder aus ihm und drung nun vorsichtig mit meinem Glied in ihn ein. Sherlock biss in das Kissen und versuchte ein stöhnen zu unterdrücken. Ohne Erfolg. Ich fing an mich vor und zurück zu bewegen und wurde langsam schneller. Ab und zu beugte ich mich runter um Küsse auf seinem Hals zu verteilen. Als ich eine besonders impfindliche Stelle gefunden hatte, saugte ich mich daran fest. Stolz betrachtete ich den roten Fleck, der dort entstanden war. Morgen wird das ein richtiger Knutschfleck sein.
"John...i-ich...", stöhnte er.
"Lass es einfach raus", sagte ich.
Schon kam Sherlock. Seine Muskeln zogen sich zusammen und es wurde noch enger um mich, was auch mich zum Höhepunkt brachte. Wir brachen beide vor Erschöpfung zusammen.
"Das war schön", sagte Sherlock.
Ich stimmte ihm zu.

Viel ist später nicht mehr passiert. Wir gingen abends bei Angelo essen und schauten danach einen Film.

Johnlock~You Are The Best Thing That Ever Happened In My LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt