Im Krankenhaus

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Tut mir leid, dass gestern kein Kapitel kam. Ich hab voll vergessen, dass Sonntag ist. Hoffe ihr könnt mir verzeihen. Das nächste Kapitel wird auch wieder länger.
xoxo Mo
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~340 Wörter

John's PoV:

Ich merkte wie Sherlock immer ruhiger wurde und schließlich das Bewusstsein verlor. Ich kroch zu ihm und zog ihn auf meinen Schoß.
"Sherlock? Sherlock! Wach auf! Du darfst mich jetzt nicht verlassen nicht so kurz vor unserer Hochzeit und auch danach nicht! Wach bitte auf!"
Ich merkte wie Tränen über meine Wangen liefen. Immer wieder streichelte ich über Sherlocks Kopf. Immer wieder sagte ich ihm er solle aufwachen aber das tat er nicht. Sein Puls war sehr niedrig als die Sanitäter kamen und ihn mitnahmen. Ich wurde später von Greg ins Krankenhaus gefahren, was leichter gesagt ist als getan, da mein Bein immernoch sehr weh tat und ich es nicht Bewegen konnte. Als wir ankamen bekam ich erst einen Gips und Krücken, dann wollte ich nach Sherlock sehen. Greg verabschiedete sich und versicherte mir es würde alles gut werden. Ich sah eine Ärztin und fragte sie nach Sherlock. Sie führte mich zu einem Wartebereich, wo ich mich hinsetzen sollte.
"Sind sie ein Familienangehöriger?", fragte sie mich.
"Ich bin sein Verlobter."
"Also noch nicht verheiratet."
"Nein?"
"Dann darf ich Ihnen leider keine Auskunft geben."
"Aber-"
"Tut mir leid."
Ich hörte Schritte hinter mir.
"Wenn Doktor Watson etwas über Sherlock wissen möchte, werden Sie es ihm auch sagen!"
Mycroft. Ich war erleichtert. Greg musste ihm bescheid gegeben haben.
"Wer sind Sie wenn ich fragen darf?", fragte die Ärztin.
"Mycroft Holmes, Brittische Regierung und Bruder von Sherlock."
"Oh, Verzeihung."
"Erzählen Sie ihm wie es Sherlock geht und es werden keine Dinge auf Ihrem Computer gefunden, die Sie ins Gefängnis bringen könnte!"
Mycroft konnte echt gemein und angsteinflößend sein. Dennoch war ich ihm jetzt gerade dankbar. Er drehte sich um und stolzierte mit seinem Regenschirm davon.
"Sherlock liegt momentan im Koma. Er hat eine Rauchvergiftung ist aber stabil", holte mich die, sehr geschockte, Ärztin aus meinen Gedanken.
"Sie können zu ihm."
Ich folgte der Ärztin durch einige Gänge bis wir auf der Intensivstation waren und sie vor einer Tür stehen blieb.
"Lassen Sie sich nicht von den Schläuchen abschrecken." Damit verschwand sie.

Johnlock~You Are The Best Thing That Ever Happened In My LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt