Hochzeitsnacht

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Hii, ich bins wieder. Ich wollte mich nochmal bedanken. Diese Story hat mittlerweile über 500 reads. Ich hätte nie gedacht, dass es mal so weit kommen würde, also, DANKE. Das wars auch schon. Viel Spaß mit dem Kapitel.
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~533 Wörter

John's PoV:

Es war schon spät am Abend, als alle gingen. Es war, abgesehen von dem Zwischenfall in der Kirche, ein wundervoller Tag gewesen, der sich nun langsam dem Ende näherte. Ich zog Sherlock zu einem letzten Lied auf die Tanzfläche und tanzte einen langsamen Tanz mit ihm.
"Das war der schönste Tag in meinem Leben", sagte Sherlock plötzlich.
"Er war perfekt", antwortete ich ihm.
"Aber nur weil ich einen perfekten Mann geheiratet habe."
Wir tanzten noch eine Weile weiter, bis Sherlock plötzlich auffiel:
"Wir haben noch was vor uns..."
Er sah mich mit einem Grinsen an. Ich verstand.
"Na dann, worauf warten wir noch?"
Wir verschwanden in das Schlafzimmer der Hütte, welches wir für diese Nacht gemietet hatten.
Wir küssten uns liebevoll aber auch verlangend und vorallem voller Lust. Die Küsse wurden intensiver und immer mehr Klamotten fanden ihren Weg auf den Boden. Schließlich lagen wir komplett nackt auf dem Bett und übersähten uns gegenseitig mit Küssen auf dem ganzen Körper. Ich holte eine Tube Gleitgel aus der Tasche, die wir vor der Feier schon hierher gebracht hatten. Ich schmiert etwas davon an Sherlocks Eingang. Er unterdrückte ein Stöhnen als ich ihn mit meinen Fingern weitete. Als er weit genug war, stieß ich in ihn ein. Ich ließ Sherlock sich an meine Länge in ihm gewöhnen, bevor ich mich langsam vor und zurück bewegte. Bald hörte man aus unserem Zimmer nur noch wie wir den Namen des jeweils anderen stöhnten.
Am nächsten Morgen war ich vor Sherlock wach. Ich kuschelte mich an ihn und beobachtete ihn beim schlafen, bis ein 'du starrst' von Sherlock kam.
"Ich starre nicht, ich beobachte dich."
"Es ist gruselig."
"Es ist romantisch."
Wir blieben noch einige Zeit liegen und unterhielten uns einfach. Irgendwann standen wir, oder besser gesagt ich, dann doch auf. Bei Sherlock war es leichter gesagt als getan, da er Schmerzen an einer gewissen Stelle hatte.
"Waren wir letzte Nacht etwas zu wild?", fragte ich ihn mit amüsiertem Blick.
"Also mir geht's bestens. Ich weiß nicht wo dein Problem ist", fügte ich noch hinzu.
"Haha, sehr witzig", brummte Sherlock nur.
Irgendwann hatte auch Sherlock es geschafft aufzustehen. Wir machten uns fertig und suchten unsere Sachen zusammen, bevor wir, mit leerem Magen, zurück in die Bakerstreet fuhren, in der ab heute wieder ein normales Leben einziehen konnte. Wir hatten uns gegen Flitterwochen entschieden, da es uns reichte wenn wir uns hatten und keiner das fast tägliche Fällelösen aufgeben konnte. Auch nicht nur für 2 Wochen.
Zu Hause wartete Mrs. Hudson schon mit Frühstück auf uns. Sie wusste wohl, dass wir noch nichts gegessen hatten.
"Und, wie war es? Hattet ihr noch Spaß?", fragte sie mit diesem gewissen Grinsen im Gesicht, bei dem ich nicht wusste ob ich Angst haben sollte oder nicht. Mir war die Situation sichtlich unangenehm, weshalb Sherlock antwortete:
"Ja, genügend. Vorerst."
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Wir frühstückten und redeten viel. Über gestern und darüber wie es jetzt weiter geht. Aber wir wollten unser Leben so leben wie bis jetzt und nichts verändern. Obwohl, eine Sache wäre da noch, aber damit würde ich noch etwas warten. Ich wollte nichts überstürzen und außerdem wusste ich noch nichtmal wie Sherlock dazu stehen würde.
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Spätestens jetzt bin ich mir sicher, dass ich kein Smut schreiben kann.
Und traurig aber wahr: Die Story neigt sich dem Ende zu. Vielleicht noch zwei-drei Kapitel. Ich denke nicht, dass es viel mehr werden. Aber ich habe schon geplant ein Buch mit OneShots zu machen und werde bald anfangen die Ersten zu schreiben. Da könnt ihr euch schonmal drauf freuen...

Johnlock~You Are The Best Thing That Ever Happened In My LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt