Im Schwimmbad

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Heyy. Hier ist ein neues Kapitel🥳
Danke an Jindaleblue für dein Vote.
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~545 Wörter

John's PoV:

Ich wachte in einer dunklen Halle auf. Erst wusste ich nicht wo ich war, doch dann erkannte ich das große Schwimmbadbecken. Ich erinnerte mich plötzlich wieder an alles. Wie ich die Tür aufmachte und da ein groß gebauter, blonder man war, eine Maske vor dem Gesicht. Wie ich ihn gefragt habe ob ich ihm helfen könne und er nur mit natürlich geantwortet hatte und mir dann irgendetwas gespritzt hatte. Es ging so schnell, dass ich mich nicht mal mehr wehren konnte.
Ich versuchte aufzustehen, allerdings waren meine Hände an einer Eisenstange, die sich hinter mir befand, festgebunden. An meinen Beinen war ich aber nicht gefesselt, was mir sehr komisch vorkam. Dann hörte ich eine Tür die aufging und zwei Männer kamen herein. Der blonde der mir das Betäubungsmittel verabreicht hat und.... warte das kann nicht sein... oder vielleicht doch...? Der Mann sah aus wie...
"Johnnyboy, erinnerst du dich noch an mich? Ich bins, Jiiiim"
Ja wie Moriarty. Hatte ich mit meiner Vermutung wohl leider doch recht.
Ich antwortete ihm nicht und schaute ihn nur böse an.
"Guck nicht so böse. Ich tu dir doch nichts. Aber Sebestian wir was tun, wenn Sherlock nicht bald auftaucht."
Jetzt erst bemerkte ich die Metallstange, die der Blonde, offenbar Sebastian, in der Hand hielt.
"Noch eine Minute", kam es von Moriarty.
Panik breitete sich in mir aus. Sherlock wird zwar schon bemerkt haben, dass ich nicht mehr da bin, aber wird er mich so schnell finden können? Ich war nicht lange weg, wie ich erfuhr. Aber es ist Moriarty. Er möchte spielen. Bestimmt hat er Sherlock einen Hinweis gegeben, wo er mit mir hinwollte. Trozdem hatte ich ein sehr ungutes Gefühl.
"Schade, Sherlock liegt wohl doch nicht so viel an seinem Schoßhündchen. Nagut, dann darf Sebastian eben anfangen.."
Der Mann kam auf mich zu, die Stange erhoben. Dann schlug er mehrmals auf mich ein. Ich schrie schmerzerfüllt auf während ich versuchte meinen Oberkörper und meinen Kopf mit meinen Beinen zu schützen, da meine Hände immernoch gefesselt waren. Dann spürte ich plötzlich wie etwas in meinem Bein zerstört wurde. Mit gebrochenem Bein wird die Hochzeit toll, falls ich hier überhaupt lebend rauskomme. Dann schlug die Tür wieder auf und Sherlock kam herein. Endlich. Er rannte direkt auf mich zu.
"Seb, lass ihn. Wir gehen", meinte Moriarty und die beiden verschwanden.
"John! Geht es dir gut? Was tut dir weh?", fragte Sherlock ganz aufgeregt.
"Sherlock. Mi-", wollte ich anfangen doch Sherlock unterbrach mich.
"Es tut mir so leid. Ich-"
"Sherlock!", rief ich jetzt etwas lauter aber Sherlock sprach einfach weiter.
"Ich hätte zur Tür gegen sollen aber ich war einfa-"
"Sherlock! Jetzt hör mir mal zu!", schrie ich schon fast.
"Mir geht es gut. Mein Bein ist wahrscheinlich gebrochen aber das wird wieder. Du kannst absolut nichts dafür okay? Wir werden jetzt hier raus gehen, im Krankenhaus vorbeischauen, dass ich einen Gips bekomme und dann gehen wir nach Hause. Und du hörst auf dir Vorwürfe zu machen!"
"Nagut"
Sherlock befreite mich von meinen Fesseln, aber es kam mir immernoch komisch vor, dass Moriarty und dieser Sebastian einfach gegangen sind als Sherlock kam. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie noch irgendwas geplant haben.

Da wusste ich noch nicht, dass ich mit meiner Vermutung recht behalten sollte...
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*dramatische Musik*
dum dum dumm

Was denkt ihr was passiert?

Johnlock~You Are The Best Thing That Ever Happened In My LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt