Ende✨

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(der letzte teil, na dann los)
(mit dem bild, mit dem es angefangen hat, beenden wir es auch :))

Deine Sicht

Nach dem ich ging, war ich im Zimmer.
Ich zog mir was wärmeres an, da es Abend war und ein wenig kühler. Ich ging wieder in den Garten wo alle saßen und sich beschäftigten, dann sah ich Mattia. Er hatte eine Bierflasche in der Hand und sah ein wenig angetrunken aus. Er saß mit den Instrumentenspielern und Kairi dort, und sie sangen, als er mich sah lächelte er mich an, ich lächelte nur leicht zurück.

Er zwinkerte und kam auf mich zu.

D/n: Finn ist weg gefahren-

Mattia: Ich liebe dich.

D/n: Wirklich?

Mattia: Ich liebe dich.

D/n: Ich liebe dich auch.

Er kam mir ein wenig näher um mich zu küssen.

Ich stoppte aber.

D/n: Es ist nur...ich liebe dich lässt sich so leicht sagen, aber wie geht es weiter?

Mattia: Was meinst du?

D/n: Was ist wenn... wenn wir damit nicht umgehen können?

Mattia: Darüber möchte ich nicht nachdenken.

Er nahm meine Hände in seine Hand.

D/n: Lass mich bitte gehen Mattia.

Mattia: Nein.

Er nahm meine Hand und legte es auf seine Schulter, die andere Hand war in seiner Hand.

(also diese position wenn man tanzt und seine hand war bei deiner taille)

D/n: Bitte.

Mattia: Nein.

Wir bewegten uns ganz langsam, in Tanzschritten.

D/n: Mattia ich bin ein einfaches Mädchen und ich möchte ein einfaches Leben führen. Du machst nichts falsch, du lebst nur ganz anders. Lass mich bitte los.

Mattia: Das kann ich nicht.

Er umarmte mich leicht, so das sein Kopf mein Kopf berührte und mein Kopf bei seiner Schulter angelehnt war.

D/n: Dann flieg nicht nach Paris. Vergiss diesen Job von dem du dein Lebenlang geträumt hast. Hör auf rumzureisen. Ich kann nämlich nicht mitkommen, denn alles ist hier. Mom, Dad, das Krankenhaus, einfach alles. Wie soll das gehen?

Er sagt die ganze Zeit nichts und hörte nur zu, in dieser Umarmung.

D/n: Okay hör zu, du musst mich mindestens zwei mal im Jahr besuchen kommen. Und fang in Paris ja keine Affären an...

Er musste leicht grinsen.

D/n: ...und komm nach ein paar Jahren wieder für immer zurück.

Mattia: Ich..hab..mich....

D/n: Pshhh.

Ich umarmte ihn, meine Arme waren um sein Hals gewickelt und seine Hände waren auf meiner Taille.

D/n: Ich weiß Mattia. Du musst dein Traum erfüllen, ich versteh dich besser als du denkst und weiß was du dir vom Leben wünschst. Deshalb sollte wir... das ganze lieber vergessen. Leb wohl..

Mattia: Geh nicht...ich will in deiner Nähe sein...

Wir waren immer noch in dieser Umarmung.

D/n: Genau deshalb muss ich gehen.

Mein Leben nach der Adoption - Mattia PolibioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt