Teil 15✨

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(extra ein Teil für die enttäuschten HAHAHHA also gönnt euch)

Wir gingen sogar in die Mall der Stadt, da gab es wirklich schöne Sachen.
Nach 2 Stunden spazieren, gingen wir zum Strand.
Alle suchten sich ein Platz aus und setzten sich in den Sand auf deren Badetüchern.
Ich setzte mich von allen weiter weg und blickte auf das Meer.
Das Meer machte mich glücklich, schon als ich ein kleines Kind war, hatte ich eine Liebe zum Meer.
Ich könnte es Stundenlang anstarren und dabei nachdenken.
(hab mich grad selbst „exposed" haha)
Mattia sah mich vom weiten und kam zu mir, alle hatten sich schon ausgezogen nur Mattia und ich nicht.
Er kam zu mir und setze sich neben mich in den Sand.

Mattia: Willst du nicht schwimmen?

D/n: Nicht wirklich, du?

Ich drehte mein Kopf zu ihn und sein Blick war auf das Meer gerichtet.
Er drehte sein Kopf zu mir und schaute mir tief in die Augen.
Wow ich bin fast geschmolzen, seine Augen erinnern mich an meine Vergangenheit aber warum?

Mattia: Ich habe keine Lust, außerdem wenn du nicht gehst gehe ich auch nicht.

D/n: Du bist verrückt.😂

Mattia: Wieso das?😅

D/n: Du bist die ganze Zeit bei mir und tust das was ich mache, hab dein Spaß, wieso lasst du es von mir verderben?😕

Mattia: Ich hab mit dir am meisten Spaß, deswegen bin ich bei dir.

D/n: Hm okay.

Mattia: Darf ich offen sein?

D/n: Klar.

Mattia: Bei dir fühl ich mich so wohl, als würde ich dich schon Ewigkeiten kennen, nur ich weiß nicht wer du bist, ich kann es nicht entziffern.
Das ist wie ein schwerer Rätsel was ich nicht lösen kann.

D/n: Mir geht es genau so, deine Augen kommen mir so bekannt vor.

Er blickte zu mir und wir schauten uns wieder tief in die Augen, das Geräusch des Meerwassers machte diesen Blickkontakt nur noch schöner.
Das Wind wehte durch unseren Haaren und ein Sandkörnchen zerstörte alles, denn es ging in Mattias Auge.

Mattia: Verdammt auuuutsch

D/n: Hahahah omg das hab ich jetzt nicht kommen sehen.

Mattia: Und ich seh gar nichts mehr.

D/n: Lass mich schauen, komm schon.

Er ließ mich schauen, und Blickte mir so intensiv in die Augen, das ich nervös wurde.
Ich entfernte ihm den Sandkörnchen aus seinem Auge und fragte ihn:
Hab ich was im Gesicht, das du mich so anschaust?

Mattia: Nein ich kann nur meine Augen nicht von dir lassen, deine Schönheit raubt mir den Atem.

D/n: Ehmm danke schätze ich mal.

Er lächelte mich süß an und ich konnte nicht anders als zurück zu lächeln.

Die anderen riefen uns zum schwimmen und wir gingen zu ihnen, auf dem Weg sagte Mattia: D/n zwar schämst du dich für deinen Körper was ich ehrlich gesagt nicht verstehe, aber du musst es trotzdem zeigen, nur du magst es nicht, du bist so schön wie du bist und alle anderen werden das akzeptieren müssen, ob die wollen oder nicht, weil es ist dein Körper und nur du MUSST es schön finden.
Also trau dich es ist nichts schlimmes, ich hasse meinen Körper auch.

D/n: Siehst du, du magst es auch nicht und traust dich auch nicht.

Mattia: Okay ein Deal, wenn ich mich ausziehe, ziehst du dich auch aus.

Mein Leben nach der Adoption - Mattia PolibioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt