Teil 32✨

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(wie seine Lippen dieses Mikrofon berühren🥵😍🙈GAHVACAHANABSHJABAVAV)

(ey dieses lied im addicted😩✨)

(wenn ihr nicht wisst wie es geendet hat, schaut beim letzten Teil vorbei)

(in dem Teil ist... ach werdet ihr schon sehen😶)

Es war aber nicht Mattia sondern... Mar.

Er kam auf mich zu und lächelte teuflisch.
Ich bekam Panik und wollte schnell wegrennen, aber er schupste mich auf mein Bett und drückte meine Arme dagegen.
Ich fing an zu weinen, er versuchte mich auszuziehen, aber es war nicht ansatzweise so schlimm wie beim ersten mal.
Wo sind die anderen nur, dachte ich mir.
Ich schrie sehr laut um Hilfe, aber keiner war da.
Er küsste mich überall, er versuchte mich mit Zunge zu küssen, aber ich wich die ganze Zeit aus.
Mit Gewalt zog er mich aus, ich war in Unterwäsche vor ihm.
Weil ich mich wehrte schlug er mich, es tat so weh, als würde er mich foltern.
Aber ich hab doch gar nichts gemacht.
(Ich hab nur eine bier getrunken)
Was will er bitte von mir?
Er kam auf mich drauf und küsste mich mit Gewalt, er griff mich überall an, ich schrie so laut um Hilfe und weinte die ganze Zeit.

Mattia: D/N

Katie: D/NNNN

Addison: Wir müssen sie wach kriegen Leute.

Ale: Sie hat panische Angst, egal was sie sieht.

Mattia: Ich erledige das.

Mattia's Sicht

Ich trug sie hoch in ihr Zimmer, sie hat einen Alptraum, ich muss sie irgendwie wach kriegen.
Sie hat höllische Angst und schreit die ganze Zeit.
Ich legte sie auf ihr Bett und setzte mich zu ihr.
Ich rüttelte sie heftig, aber sie wachte nicht auf, ich küsste sie, das half auch nicht.
Ich schrie brutal ihren Namen, auf einmal machte sie ihre Augen auf.
Und fing sofort an zu weinen.

D/n: Mattia? „sie weinte"

Mattia: Ja baby.🥺

Sie umarmte mich sofort und weinte.

Mattia: Es ist alles gut baby, das war nicht die Realität.🥺

Mattia: Was war los in dem Traum?

D/n: Mar.

Mattia: D/n er wird dir nie wieder was antun, ich werde das nicht zulassen.
Hab keine Angst ich bin ab jetzt immer bei dir.

(ach echt? gleich schon nicht mehr lmao)

D/n: Mhm🥺

Ich nahm ihre Wangen und wischte ihre Tränen weg, ich lächelte sie an und küsste sie sanft.
Sie saß immer noch auf mich, meine Hände waren um ihre Hüfte umwickelt und ihre Hände waren auf mein Nacken.
Nach dem Kuss lächelte sie mich süß an.

Mattia: Wie kann man nur so schön sein?

Sie verkneifte ihr lächeln und wurde rot, sie versteckte sich in mein Hals, weil es ihr peinlich war.

Mattia: Versteck dich nicht, mir egal ob du rot bist.

Sie umarmte mich daraufhin sehr fest.

D/n: Mattia?

Mattia: Ja?

D/n: Ich- umm...

Mattia: Jaa?

D/n: Ka das ist echt nicht leicht, ich bin zu schüchtern um dir das zu sagen.

Mein Leben nach der Adoption - Mattia PolibioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt