Teil 43✨

817 26 42
                                    

(trippie ma bae) (wie ich damals immer sachen geschrieben habe am anfang des teils, jetzt fast nichts oder gar nichts dang) okay letzeeeegoooo

Deine Sicht

Mein Wecker klingelte, ich machte meine Augen auf und sah Avani neben mir, ich schrie und rollte runter vom Bett.

Sie lachte so laut, das die anderen auch lachen mussten, denn sie waren alle in meinem Zimmer. (nur die Mädchen)

Charli: Und erzähl mal!!!

D/n: Was soll ich denn bitte erzählen?

Dixie: Du und Mattia hehe

D/n: Ich wollte in der Nacht nicht vergewaltigt werden, von betrunkenen, deswegen wollte ich das er hier bleibt.

Cynthia: Ja klar, wie immer nh.

D/n: Ughh was wollt ihr, und wo ist Mattia?

Katie: Er ist in seinem Zimmer und zieht sich an, solltest du auch, ihr geht ja in die Stadt nicht wahr? uhhh

D/n: OH SCHEISSE, RAUS HIER ICH MUSS MICH ANZIEHEN!!

Die gingen lachend raus.

Ich stand vom Boden auf und schaute in den Spiegel, neben mir.

Ich sah schrecklich aus.

30 min später

Mattia's Sicht

Ich ging ins Wohnzimmer.

Mattia: D/n? „rief ich"

Mattia: Wie lange willst du noch schlafen?

Ich legte meine Tasche auf den Tisch.

Mattia: Wir haben nur heute Zeit für die Stadt, also beeil dich!

Ich hörte Geräusche von der Dusche und ging näher.

Mattia: Ohhh heiße Dusche? Ich dusche übrigens auch nicht gerne alleine.

Keine Stimme.

Mattia: Soll ich reinkommen?

...

Mattia: Bedeutet dein Schweigen, ja?

Mattia: Okay, dann zieh ich mal meine Hose aus, ja?

(natürlich hat er das nicht gemacht hahahah)

Ich lehne mich bei der Tür an.

Mattia: Jetzt bin ich nackt, und bereit für dich Baby.

D/n: MATTIA! GEH WEG DA!

Mattia: Moment, wer ist dann da drinnen?

Ich schaute geschockt zu ihr, dann zu der Tür vom Badezimmer, d/N's Mutter kam raus.

Sie ging einfach an uns vorbei und ging zu ihrem Zimmer um sich anzuziehen. D/n schlug mich auf meine Schulter.

Als sie zurück kam, setzten wir uns gemeinsam auf den Tisch und aßen Frühstück, ich schämte mich immer noch.

Sie rührte ihren Kaffee und ich schaute sie an, als sie zu mir hoch blickte, schaut ich weg und senkte mein Kopf, aus Scharm.

D/n kam und gab ihrer Mutter ihre Medizin, die sie immer nehmen muss.

D/m: Wo geht ihr eigentlich hin?

D/n: Sag ich nicht.

D/m: Und wie geht ihr??

D/n: Mit einem Pferd, mit Doppelsattel.

Sie verdrehte ihre Augen.

D/m: Nimm warme Kleidung mit, Abends wird es kühl.

Mein Leben nach der Adoption - Mattia PolibioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt