Mafia's Slave 2

Der Neuanfang

Die Entführung war jetzt schon 5-6 Monate her und wir hatten nichts weiteres von der Mafia gehört dass einzige was wir da gegen tun ist reisen und reisen. Marie arbeitet als Friseur und ich wollte eigentlich Anwältin sein aber ich durfte mir keinen großen Namen machen sonst steht der bei uns auf der Matte und entführt uns wieder weshalb ich als Piloten arbeite wir können immer fliegen nach den Gewissen orten und es gibt eine gute Bezahlung.

Sonntags morgens wollten wir weiter fliegen nach LA.

„Marie kommst du wir müssen los.
... Marie?"
Es kam immernoch keine Antwort und ich hörte eine Vase fallen.
Ich schnappte mir aus der Küche ein Messer und Versteckte mich hinter der Wand und ich zitterte am ganzen Körper.
Ich hörte wie jemand langsam die Treppen runter geht welches sich zu schwer für Marie anhörte.
Es war an der Ecke ich stach in der Richtung aber bevor ich die Haut erreichte stoppte ich.

„Ahhh!"

„Marie?!"

„Y/n ... i... ich hab mich erschrocken."

„Tut mir leid ich dachte du wärst...."

„...wegen der Vase?"

„Ja tut mir leid."

„Ich hab Musik gehört und hab die Vase runter geschmissen."

„Okay aber wir müssen jetzt wirklich los."

Wir packten die restlichen Koffer und gingen zum Flughafen unser Auto und Mottorrad hatte wir vorher zum Boarding abgegeben.

3 Stunden vor dem Flug betrat ich die Maschine und machte alles für den Start bereit und redetet noch mit Kolleginnen und trank einen Kaffee.

„Letzter Flug und dann hast du frei."
Sagte eine Kollegin.

„Ja endlich, wisst ihr eigentlich mit wem ich zurück Fliege?"

„Nein leider noch nicht. Wie viele Wochen hast du jetzt frei?"

„5 Monate."

„Du hast sie dir alle eingespart."

„Ja also wenn ich Urlaub mache dann schon länger."

„Ich bin neidisch."

„Awww du musst aber noch arbeiten während ich Cocktails am Strand trinken."

„Ach komm du bist fies."

„Du kennst mich doch. Fangen wir mal an mit dem Boarding."

Das Boarding ging diesesmal schnell die Wetterverhältnisse waren gut nur ein paar Touristen haben stress gemacht wegen Fensterplätzen...,... dann noch ein Paar Kinder die herum geheult haben.
Ich machte noch schnell die Durchsage.

„Hallo sehr geehrte Fluggäste dies ist der Flug nach LA ...die Sicherheit ... ihre Pilotin
y/n y/l/n und James Cooper. Eine Angenehme Reise wünschen wir euch."

Während des Fluges hat das Kind wieder angefangen zu heulen.

„Wenn dieses Kind jetzt nicht leise ist fliegt es raus."
Sagte ich.

„Zum Glück hast du keine Kinder."

„Lustig ... hörst du das?"

„Was?"

„Das Kind hat aufgehört zu heulen."

„Ok Wow.

„Machst du weiter ich geh ins Cockpit Pennen hältst du die Stellung?"

„Ja klar."

„Das ist schön bis in 12 Stunden dann."

„Ja bis dann."

Nach 12 Stunden ich übernahm das Steuer und James legte sich schlafen es wurde langsam hell und man konnte den Sonnenaufgang sehen die letzte Stunde waren ich und James zusammen und bereiteten uns auf die Landung vor.

„Sehr geehrte Fluggäste... ."
Sprach eine Flugbegleiterin durchs Mikro.
Die Landung verlief ganz gut und ich machte die letzte Durchsage.

„Sehr geehrte Fluggäste ... einen schönen Aufenthalt noch wünscht das Flugpersonal.

Alle verließen das Flugzeug ich kam ein paar Minuten später nach Marie wartete schon an der Gepäckausgabe.

„Na hattest du einen Angenehmen Aufenthalt?"

„Ja aber der Pilot war ein bisschen aus der Übung."

„Ich fand die Piloten ganz gut. Komm wir holen unsere Wagen."

Marie und ich hatten einen Koffer vom Band genommen da die restlichen im Auto verschtaut war.

Wir hatten schon eine Villa direkt am Strand welche relativ schön war der Preis war ganz gut wir hatten auch noch etwas Geld von der ‚Mafia'.

Wir guckten uns kurz im Haus um und fuhren dann direkt in die Stadt.