Mafia's Slave 2

Kapitel 3

Wir gingen zusammen runter zum Essen und zum Frühstück gab es ein Buffett mit allem möglichen an Ei pancakes früchte usw.
Wir tranken nebenbei ein Latte zum wach werden.

„Also was war gestern?"
Fragte ich.

„Das einzige woran ich mich erinnern kann ist eine Bar. Du?"

„Ich weiß noch dass wir getanzt haben und so einiges getrunken haben. ... wo sind unsere Sachen?!"

„Oben im Hotelzimmer."

„Wir müssen wieder nach Hause."

„Was wieso?"

„Dein Job."

„Oh ja heute ist das Vorstellungsgespräch."

Wir aßen zu Ende und machten uns auf dem Weg zum Zimmer. Auf dem Weg dort hin kam mir ein bekanntes Gesicht entgegen.
Mein Herz setzte kurz aus und ich ging mit meinem gesenkten Kopf an ihr vorbei.

„Entschuldigung."
Sagte die Person mein Herz blieb nochmals stehen.
Ich glaube ich sterbe heut noch an einem Herzinfarkt.

„Yes?"

„Wissen sie wo es zum Pool geht?"

„No I am sorry I just Visit a friend."
(Nein es tut mir leid, ich besuche nur ein Freund
„Do you speak german?"
(Sprichst du deutsch?)
„No."
Gerade als ich los gehen wollte schnappte er mein Handgelenk.

„Wait do I know you?"
(Warte kenne ich dich?)

„I dont think so."
(Ich denke nicht.)

„Oh okay I am sorry have a beautiful day."
(Oh Okay es tut mir leid hab noch einen schönen Tag)

„Thank you I Hope u find the Pool."
(Danke ich hoffe du findest den Pool)

„I will."
(Das werde ich)

Wir gingen auseinander und ich rannte ins Zimmer wo Marie schon wartete."

„Wo warst du?"

„Wir müssen hier weg."

„Was? Warum?"

„Sie sind hier!"

„Wer?"

„Wer wohl?!"

„Etwa ...?"

„Jäp."

Ihr lief eine Traäne über die Wange.
Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und tröstete sie.

„Ich will dort nicht zurück."

„Ich auch nicht die haben uns noch nicht erkannt dass bedeutet wir sind im Vorteil."

„Ja stimmt."

„Willst du darüber reden?"

„Wo rüber?"

„Du weißt worüber. ... über die Zeit dort was sie dir angetan haben."

„Oh bei mir war es nicht so schlimm aber andere wurden gefoltert und verkauft."

„Verkauft?"

„So wie ich es mitbekommen hab schon."

„Okay wir müssen sie irgendwie daraus bekommen aber erst müssen wir hier weg."