Mafia's Slave 2

Kapitel 22

„Y/n willst du mit essen?"

„Nein ich und Marie wollen wieder weg oder glaubst du wirklich ich würde hier jetzt mit dir essen?"

„Nein aber Marie könnte mit essen und wir könnten uns über deinen dumme Plan unterhalten vielleicht kann ich ja helfen."

„Okay aber keine Tricks ist es den in Ordnung für dich Marie."

„Ja klar so lange wir wieder wegkommen habe ich kein Problem damit."

Wir saßen uns alle hin und aßen.

„Y/n du musst jetzt vorsichtiger sein du worst jetzt wahrscheinlich nicht nur von mir gejagt."

„Ach die anderen werde ich auch noch los."

„Dir ist bewusst dass du dich mit der Mafia angelegt hast oder?"

„Ja aber er war selber schuld."

„Ich glaube-."
Gerade als er ihn beenden wollte Kamm das Ehepaar wieder rein.

„Y/n richtig?"

„Die einzigst Ware was gibt es den."

„Du hat's eine von uns während einer Versammlung von allen Mitgliedern gekillt."

„Ersten es waren nicht alle es waren die wichtigsten Wietergeber zweitens so kann man sich als Frau Respekt verschaffen hätte er welches gehabt wäre er nicht tot drittens er war ein Spion."

„Wie meinst du?"

„Eine Sekunde."
Ich kramte in meiner Handtasche nach einer Akte.

„Keine Sorge ist ausnahmsweise keine Waffe kommt natürlich drauf an wie man es sieht."

„Wir haben nicht viel Zoet also komm zum Punkt."

„Wollen sie es jetzt wissen oder nicht?"

„Wir warten nicht gerne."

„Also gucken sie mal auf dem Foto er redet mit einem Dealer richtig?"

„Sieht so aus."

„Aber auf dem Video nicht wundern da bin ich auch drauf."

„Sehen sie er gibt ihm Informationen über reich alle alle jeden einfach alles."

„Ich mag sie."
Sagte die Frau.

„Ich mich auch."

„Sie ist genau wie du."
Sagte der Mann.

„Nein!"
Sagten wir im Chor.

„Okay ist ja gut wir hoffen natürlich dass ihr es bekommt aber wir müssen die stärksten nehmen und das ist im Moment dein Bruder der übrigens noch eine Frau sucht."
Wanzen sie sich zu mir.

„Sie können ihm ja mein Nummer geben das wäre die ****  ******."

„Da wird er sich aber freuen."

„Bestimmt."
Sagt ihr so ernst wie es ging.

Sie verschwanden wieder und direkt als di eTür ins Schloss fiehl fragte er mich.

„Wieso hast du deine Nummer gegeben?"
Schimpfte er.

„Oh das ist noch meine Nummer ruf sie doch mal an."

„Okay."
Er wählte die Nummer und Tüte an.