Mafia's Slave 2

Kapitel 15

Ich kam noch an anderen Räumen vorbei aber es war nicht wirklich spannend nur Training, Waffenräume, große Saale und vieles mehr aber nach ein paar Stunden kam ich dann bei dem Zimmer an wo er war es ging ein shower über meinen Rücken und ich wollte nur noch runter und ihn fertig machen aber es war eine Versammlung mit Wachen also musste ich warten.
Nach einer Weile verließen sie den Raum und er setzte sich überlegend an seinem Schreibtisch.
Mir war es relativ egal ob jetzt noch wer kam den das einzige was ich erfahren wollte war wer sie getötet hat.

Ich sprang aus dem Schacht raus und sah ihm genau in die Augen es war eine Weile still und dann sagte er was.

„Ich wusste dass du zurück kommst aber so hätte ich nicht gedacht."

„Tja hast du Pech also es geht um etwas geschäftliches."

„Was genau."
Er stand auf und ging vor seinem Schreibtisch und stütze sich ab

„Um-."
Ich richtete eine Waffe auf den BOSS und die Tür da sie sich öffnete.

„Hallo Mr. Hier ist ihr Essen."

Er stellte das Essen auf seinem Schreibtisch und legte alles daneben während ich ihn mit der Waffe verfolgte.

„BOSS?" fragte er ängstlich.

„Nein ich komm klar es ist geschäftlich."

„Natürlich lassen Sie es sich schmecken."

„Also worum gehts meine Liebe."

„Um meine Eltern die ermordet wurde ich möchte das du es herausfindest wer es war."

„Wieso sollte ich das tun?"

„Weil du mir etwas schuldig bist."

„Tf alles klar ich bin dir rein garnichts schuldig aber du bist mir noch ein Essen schuldig."

„Nein das bin ich nicht."
Mich packte kurz einmal die Wut doch ich konnte mich beruhigen und ich steckte die Waffen weg.

„wenn ich mich nicht irre also du willst das ich dir helfe die Mörder deiner Eltern zu finden und ich kriege nichts im Gegenzug?!"

„Genau."

„Ich glaube du hast verhandeln falsch verstanden."

„Nein du hast mir für ein paar Monaten meine Freiheit genommen also bist du mir was schuldig."

„Lass mir nocheinmal Zeit zum Überlegen."

„nein Zeit ist wertvoll weshalb du erst recht keine bekommst."

„Mmm du hast dich kein Stück verändert."

Er ging zurück an seinem Schreibtisch und fing an sich fürs Essen vorzubereiten.