Mafia's Slave 2

Kapitel 6

„Ich nehm es zurück es stimmt nicht alles im Bericht."

„Typisch die Presse. Wollen wir nach Hause?"

„Ja ich fahr."

„Du hast kein Führerschein."

„Das sagt die richtige."

„Guck mal ich bin erwachsener geworden."

„Ja klar."

Wir stiegen ein und machten uns auf dem Weg Richtung unserer Villa wir mussten ein paar Umwege fahren da wir uns nicht sicher waren ob sie vielleicht in der Stadt sind.

„Du Marie das Auto dorthinein fährt uns diganze Zeit hinterher."

„Was!"

„Beruhig dich und guck auf die Straße."

„Aber aber." sie ging an schwerer zu Atmen.

„Ey Marie es ist alles in Ordnung guck mich an."
Sie guckte mich ähnlich schnell atmend an.

„Ich hol uns hier raus Okay. Ich fahre."

„Okay."

„Schnall dich ab."

Wir wechselten die Plätze und guckten ständig im Rückspiegel.

„Beruhig dich Okay alles wird gut Okay sprech mir nach."

„..."

„1"
„1"
„2"
„2"
„3"
„3"
.
.
.
Sie beruhigte sich und wir fuhren extra in eine andere Richtung. Das Auto verfolgte uns immernoch. Mir fiel wieder etwas ein.

„Ey Marie?"

„Ja was ist?"

„Hinten sind Perücken und Kleidungen und zwei große Bäuche."

„Okay hab sie."

„Okay wir spielen jetzt verkleiden."

„Okay?"

„Wir sind ab jetzt beide schwanger mit Zwillingen."

„Okay ... dann los."

Wir zogen alles während der Fahrt an und fuhren in einer anderen Stadtteil.

„Wollen wir ein Eis essen?"

„Ja gute Idee."

Wir parkten das Auto und stiegen getarnt aus.

„Ich fühl mich wie Natascha Romanoff."

„Y/n! Ernsthaft?!"

„Ja ist doch so."

Das Auto parkte direkt neben uns und die Person kam direkt auf uns zu mir lief schon ein kalter Schauer über den Rücken und Marie erst sie sah schlimm aus ich wollte rennen aber ich war in einer Schockstarre.

„Entschuldige die Damen aber sie haben ihr Kennzeichen verloren."

„Oh äh. Danke?"

„Kein Problem dafür sind wir doch da."

„Wer genau sind sie?"

„lieutenant Cooper freut mich sehr."

„Miriam... Miriam Müller. Und das ist Jessica Müller."

„Ihr seid Geschwister?"

„Nein wir waren in der selben Klasse mit dem selben Nachnamen und das hat uns wohl zusammengeschweißt."

„Oh okay dann euch beiden noch einen schönen Tag."

Ich realisierte erst jetzt dass es echt dähmlich gewesen sein muss.
Stellt euch mal vor ihr wollt einkaufen gehen und dann kommt jemand mit einem Kennzeichen auf dich zu und sagt so „ey du hast dein Kennzeichen verloren."

„Wir hatten Glück. Marie alles gut."

„Oh man langsam komme ich nicht mehr mit dem Druck klar."

„Mmm aber wenn wir schon hier sind kann ich ja direkt meinen Einkauf erledigen."

„Y/n wir wären gerade beinahe wieder entführt worden und du denkst ans einkaufen."

„ Das stimmt nicht ganz er wollte uns ja gar nicht Kidnappen."

„Ernsthaft?"

„Ja und jetzt komm wir erledigen den Einkauf."