Mafia's Slave 2

Kapitel 11

Am nächsten Tag zogen wir uns unsere Anzüge an.

„Hier die Schuss sicheren Westen."

„Du glaubst auch wir stehen unter Beschuss."

„Ja klar aber sie werden entweder Betäubungspfeile nehmen oder Elektroschocker deswegen habe ich gestern noch ein wenig Isolation in den Anzügen eingebaut."

„Ich dachte ich wäre irgendwie dumm oder so weil die sich dicker anfühlen."

„Aber Marie?"

„Ja?"

„Wenn wir ein Elektroschock erteilt bekommen müssen wir so tun als wären wir wehrlos du weißt wie ich meine oder?"

„Ja und dann haben wir noch einen Überrschungseffekt."

„Genau also hast du alles?"

„Ja Sicherungsgeräte, Seile , Wurfhacken,Messer , Zange, Waffen, Munition, Verbanszeug, Bikes, Kugelsichere Westen Ähh-„

„Icv fühl mich irgendwie wie Black widow."

„Oh mein Gott."

„Ah es fehlen noch Pfeil und Bogen Wurfmesser hab ich schon und... SNACKS!"

„Oh man."

„Hab alles wir können los. Warte vorsichtig zalber nehme ich eine Teleskopstange mit."

„Wenn es sein muss."

„Okay dann los."
Wir holten unsere Schlüssel von unsern Bikes und fuhren mit Funk hinter einem Clib wo wir denken wo er sein könnte. Wir kletterten auf ein Dach und legten uns auf die Lauer um Ausschau zu halten.

(Alles über Funk)

„Hast du was gesehen Marie."

„Nein bisher noch nichts auffälliges."

„Okay wir müssen wissen wo die hinfahren Okay hast du alle Fahrzeuge aufgeschrieben?"

„Ja."

„Okay lass uns nachher zu Hause die Videos auswerten."

„Okay hier wird das glaube nichts. Man ist nh Großstadt nachts immer so belebt?"

„Ja tatsächlich."

„Hast du nicht erzählt dass du in einer Kleinstadt lebst?"

„Ja aber ich bin immer in die Stadt gegangen weil Abends mit den Lichtern ist das echt schön."

„Achso ok."

„Guck mal kennen wir den nicht?!"

„Wen?"
Marie kroch zu mir und guckte durchs Fernglas.
„Wer ist das hast du ihn irgendwie getroffen?"

„Ja im Hotel bin ich gegen ihn gelaufen."

„Ja aber bist du dir sicher dass es einer von der Mafia ist?"

„Ja bin ich, ich hatte ihn gesehen als ich dort eintraf."
„Komm er fährt Richtung Süden."

„Warte Y/n unsere Sachen."

Ich reagierte nicht sondern hatte nur noch ihn im Visier ich warf mein Bike an und Marie kam außer Atem runter.

„Ich kann nicht so schnell."

„beeil dich!"

„Ist Ja schon gut."