Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧

મ

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Taeyong

Ich wusste es, Vampir war Vampir. Dann hätten wir jemanden vielleicht retten können und er tötete ihn.
„TAEYONG!", schrie Johnny, weshalb ich zu ihm blickte. Dieser zeigte nur in eine Richtung, dass ich direkt bleich wurde. Der Fernsehturm brannte und fing langsam an in sich zusammen zu brechen.
„Wir gehen weiter", seufzte ich und zog meinen Rucksack richtig auf die Schulter. Jaehyun schaute mich erstaunt und dann wütend an, ehe er schnaubte.
„Du willst alle Menschen, die hier vielleicht noch leben, alleine lassen?", fragte er sauer.
„Sie müssen genauso kämpfen wie wir.", sagte ich und schaute Johnny an, der den Vampir nur beobachtete.
„Und wieso suchen wir einen Fernsehturm, wenn es dir eigentlich egal ist?!", fuhr er wütend rum. Ich schaute Jaehyun scharf von der Seite an, aber dieser ließ sich überhaupt nicht einschüchtern.

„Weil ich eine Gruppe suche, die einen stabilen Unterschlupf hat. Einen Aufenthaltsort. Einen sicheren Ort", knurrte ich und blickte Renjun an. Dieser stand etwas hinter Johnny versteckt und schaute mich genauestens an.
„Gibt es einen sicheren Ort?", fragte Renjun voller Zuversicht und Hoffnung.
„Ja g-."
„Nein verdammt, erzähl ihn nicht so eine Lüge!" Mischte sich Jaehyun ein und unterbrach mich so.
„Wie kannst du einen Jungen, der riesige Angst vor der Realität hat und trotzdem voller Hoffnungen ist erzählen, dass es besser wird, dass es einen Ort gibt, wenn du es selber nicht einmal weißt?!", fragte Jaehyun wütend. Renjun schaute mich geschockt und traurig an, ehe er runter blickte.
„Wenn du keine Hoffnung mehr hast, dann ist dem so, aber wir habe sie und wissen, dass es dort draußen eine Gruppe gibt. Renjun ist der Einzige, der uns noch die nötige Kraft gibt weiter zu machen. Wenn du ihn seine letzte Hoffnung nimmst, ist es doch aussichtslos!" Mischte sich Johnny ein, wofür ich ihn echt dankbar war.

„Wieso seid ihr euch so sicher?", fragte Doyoung. Ich blickte den Schwarzhaarigen an, ehe ich Johnny anblickte, der erst mich und dann wieder den Vampir anschaute.
„Weil wir aus einer Mannschaft kommen, die das Wort Aufgeben nicht kennt. Ich war Mal Soldat, nach der Zombie Apokalypse, war jeder Mann nötig, um weitere Vorfälle zu verhindern. Dort lernt man das Kämpfen und nicht das Aufgeben.", erklärte ich.
„Also sind wir mit Mörder unterwegs", gab Jaehyun abfällig von sich.
„In dieser Zeit ist jeder ein Mörder", knurrte ich und zielte mit einem Mal auf den Vampir, weil dieser sich bewegte. Er hielt direkt inne und schaute mir in die Augen.
„Lass ihn leben, wir nehmen ihn wieder gefangen", sagte Doyoung, aber ich schüttelte nur den Kopf.
„Ja, leben darf er, aber er bleibt hier.", gab ich den Befehl und nahm meinen Arm runter, ehe ich loslief. Die Jungs folgten mir schweigend, was auch ganz gut war, denn auch ich brauchte Mal einen klaren Kopf.


POV Ten

Ich blickte der Truppe hinterher, ehe ich tief seufzte. Ich konnte sie nicht alleine lassen, sie liefen ohne mich glatt in den Tod rein. Taeyong gefiel mir, sein Kampfgeist war riesig und das hielt die Truppe auf Trapp. Er durfte jetzt nur nicht aufgeben.
„Ich passe auf dich auf, darauf kannst du wetten", lächelte ich und folgte ihnen dann heimlich. Sie waren lange unterwegs, aber die Gruppe schien müde und das machte sie unachtsam, sie konnten froh sein, dass ich noch da war.
„Leute, wir stoppen hier und bleiben die Nacht in einem Gebäude." Gab Taeyong die Anweisung. Die Jungs gaben einen positiven Laut von sich, ehe sie sich eine ganz gute Hütte suchten. Dort schlich ich auch direkt rein und versteckte mich.
„Nagelt die Tür zu, ich und Johnny durchsuchen alles", sagte Taeyong. Jaehyun, Doyoung und Renjun nickte zustimmend, ehe sie die Tür verbarrikadierten.

„Alles sicher, oben sind Schlafzimmer, aber wir holen die Sachen lieber hier in den Eingangs Bereich, damit ich alles im Blick habe" Gab Taeyong den weiteren Befehl. Die Jungs holten Klamotten zum Schlafen, ehe sie sich Schlapp darauf niederließen.
„Ich mache die erste Wache, du die Zweite" Johnny nickte und legte sich dann genauso hin. Taeyong setzte sich an die Wand, ehe er seine Gruppe beobachtete. Etwas erschöpft schloss ich die Augen und versuchte eine Weile zu dösen. Als ich eine Bewegung ausmachen konnte, öffnete ich die Augen und schaute Taeyong an, der nach oben ging. Ich folgte ihm leise in das Schlafzimmer, wo er sich vor das Fenster stellte und tief seufzte. Im Türrahmen blieb ich stehen und beobachtete ihn traurig. Taeyong brauchte keine Angst haben, ich passte auf die Gruppe auf und würde sie heile zu dem Ort bringen. Schwach Lächelnd blickte ich kurz nach hinten, ehe wieder zu dem Rothaarigen schaute.
„Wieso verfolgst du uns nur", schnaubte Taeyong und starrte nur durch die Scheibe, die mich anscheinend spiegelte. Langsam drehte er sich um und schaute mich prüfend an.