Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧

𝟚𝟝

Im nächsten Kapitel werde ich Mal die passenden Profile hochladen xD
Kann aber etwas dauern.

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

-------------------------------------------------------------

POV Ten

Das wird noch riesige Probleme geben. Zwischen Minho und den beiden Jungs herrschte eine ziemlich dicke Luft. Die Anspannung war deutlich zu spüren. Als wir dann auch zurück waren, schaute mich Taeyong direkt prüfend an, aber ich schüttelte nur den Kopf, ehe ich mich zu ihm setzte.
„Was ist los?", fragte er trotzdem.
„Streit, die Vampire sind nicht ganz im Einklang", sagte ich.
„Wer?"
„Yangyang, Yuta und Minho. Irgendwie ist Minho gegen Yangyang und Yuta.", seufzte ich. Taeyong nickte nur und blickte auch direkt dorthin.
„Na hoffentlich leidet unsere Gruppe nicht darunter", sagte er. Ich nickte nur und blickte dann zu Minho, der sich angespannt zu seinem Freund setzte und die Vampire mit Todesblicken strafte. Die beiden störten sich da nicht dran und unterhielten sich etwas. Seufzend stand ich auf und blickte Taeyong an.
„Wir sollten keine Zeit verschwenden und suchen gehen", sagte ich. Taeyong nickte nur und stand dann auch auf.
„Kommt Leute, alle fertig machen. Wer noch duschen will, soll sich bitte beeilen, bevor es dunkel wird!", rief Taeyong. Daraufhin sprangen manche noch auf. Taeyong und ich begaben uns auch erst einmal unter eine Dusche, ehe wir uns alle soweit fertig machten und die Menschen ihre Taschen nahmen. Eigentlich könnten wir manchen das Gepäck abnehmen, aber es war nun einmal so, dass wir kämpfen mussten und dafür brauchten wir freie Körper.

„BABY WARTE!" Ich blieb auf die Worte hin stehen und blickte mich irritiert um. Zum Glück war ich nicht der einzige, denn die restlichen Vampire blieben genauso stehen und schauten sich um.
„Was ist?", fragte Taeyong und blieb mit Chan ganz vorne stehen.
„Ich weiß nicht recht...", sagte ich und schaute Minho an. Dieser schüttelte nur kurz den Kopf und ging dann zu den Menschen. Ich wusste, dass er nicht mehr aufnehmen wollte, aber wir sollten niemanden zurücklassen. Traurig blickte ich in die Ferne, ehe ich mich mit den Vampiren auch weiter auf den Weg machte.
„Ich habe es klar und deutlich gehört", sagte Yangyang.
„Ich auch", seufzte ich.
„Wir sollten keine Menschen zurücklassen, das ist zum Vorteil für uns", sagte er. Ich blickte ihn nur an, ehe mir ein trauriges Lächeln auf die Lippen schlich. Yangyang dachte nur daran, dass wir verhungern könnten. Es war logisch, er wollte wie all die anderen nur überleben. Sein Wille zu Leben trieb ihn an und ich hatte da nichts gegen. Die Menschen nutzten Yuta und Yangyang auch nur aus, damit sie sicher waren. Selbst ich nutzte sie aus. Yuta und Yangyang blieben mit einem Mal stehen, ehe es Jeno ihnen nach machte. Ich blieb genauso stehen und schaute die Drei fragend an.

„Konzentration Ten", knurrte Yangyang. Gesagt getan, ich schaltete sofort meine scharfen Sinne ein, ehe sogar mir das Blut in den Adern gefror.
„Leute?", fragte Chan und stieß mit den anderen zu uns. Meine ängstlichen Augen trafen auf Taeyongs und er wusste sofort, dass irgendwas nicht in Ordnung war.
„Sind wir im Nest?", fragte Johnny sofort an mich gewandt.
„Das wäre mir am liebsten...", hauchte Yangyang.
„Was ist los?", fragte Taeyong.
„Ich zähle Drei...", hauchte ich.
„Drei unserer Rasse", knurrte Minho und schaute in genau die Richtung.
„Wir sollten schnell weiter", knurrte Taeyong und schritt mit Chan nach vorne. Sofort folgten ihn alle, was ich ihnen mit den restlichen Vampiren nachmachte. Wir hielten uns viel zu lange an einen Fleck auf, es war klar, dass unsere Rasse irgendwann hierherkam. Es war sowas von klar. Ich konnte nicht verhindern immer nervöser zu werden.
„Beruhig dich, es sind drei, wir sind fünf", sagte Yangyang. Ich schüttelte nur den Kopf und blickte einfach nur Taeyongs Rücken an. Seine Blutgruppe war so himmlisch, jeder Vampir würde Bäume ausreißen, um sie noch ein einziges Mal schmecken zu können.
„Seine Blutgruppe...", hauchte Yangyang.