Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧

૨૩

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Taeyong

Ten war tot, er war endgültig Tot und ich war ganz alleine schuld daran.
„YANGYANG!", schrie TEN, dass ich die Augen aufriss und sah, wie Yangyang und Yuta die Soldaten angriffen und ihnen das Blut aus den Adern saugte.
„HEIL IHN VERDAMMT!", schrie Minho und holte seine Truppe aus dem Tumult raus, die er sofort aus dem Sichtfeld brachte. Ten drückte mich grob auf den Rücken, ehe er meine Wunde heilte. Ich blieb eine Weile so liegen und starrte in den Himmel. Als ich den Schmerz nicht mehr wahrnahm, setzte ich mich auf und sah wie die 4 Vampire sich mit den Soldaten anlegten.
„Ten du musst das Stoppen!", rief ich überfordert und völlig hin und her gerissen.
„MINHO, JENO!", schrie Ten und stand auf. Die beiden Vampire reagierten sofort und standen direkt bei uns.
„Haltet die anderen beiden auf!", rief ich und stand schwerfällig auf. Die drei nickten und dann griff Ten nach Yangyang und riss ihn von einen der Soldaten runter, ehe Jeno sich den anderen schnappte. Ich blickte nach hinten zu der Truppe, aber niemand außer Johnny stand dort. Er schaute sich das Schauspiel nur wütend an und wirkte bereit Leben zu Opfern.

„Jungs hört auf!", sagte ich direkt streng. Der Chef blickte in dem Chaos direkt zu seinen Soldaten, wo 5 Tote und 2 ausblutende Lagen.
„Minho", sagte ich bittend. Dieser nickte und begab sich zu den verletzten, die er heilte und sich dann halb hinter mich stellte. Ich wusste, dass er mich als Schutzschild nahm, aber das war okay. Ich hatte sie in diese Missliche Lage gebracht und beschützte sie mit meinem Leben.
„WAS SOLLTE DAS!?", schrie der Chef und schaute mich wütend an. Seufzend ließ ich die Schultern hängen und legte eine Hand an die verkrustete Wunde an meinem Bauch und Brustbereich.
„Ich werde einfach darüber hinwegsehen, dass du mich als Versuchskaninchen benutzt hast, um Ten zu testen. Aber ich werde nicht darüber hinwegsehen, dass du meine Vampire, vor allem Ten töten wolltest!", fuhr ich ihn wütend an und ballte dann die Hände zu Fäusten. Johnny stellte sich zu mir und schaute den Chef wie ein Psycho an, ehe er schief grinste und nach seiner Waffe griff.

„Weißt du, dass diese Vampire alles dafür tun würden, damit uns nichts passiert, damit ihrer eigenen Rasse nichts passiert? Ich denke, eine Kostprobe hattest du schon und ich bin bereit Jeno und Ten anzuschießen, damit sie die Unruhestifter unter ihnen loslassen und euch allesamt umbringen.", fing Johnny gefährlich ruhig an und ging ein Schritt auf die Soldaten zu.
„Ihr solltet froh sein, wenn wir sie mitnehmen und sie freiwillig mitkommen. Diese Jungs sind zwar auch Vampire, weshalb ich sie verabscheue, aber sie sind der Grund weshalb diese Gruppe überlebt hat. Wenn ihr es noch einmal wagt sie verletzen zu wollen, werde ich ihnen helfen euch umzubringen!" Zum Ende hin wurde Johnny etwas lauter und seine Stimme umso ernster. Mit Johnny war noch nie zu Spaßen. Er konnte ein wirklicher Psycho sein, aber grade, wenn er diese Seite zeigte, sah man sofort, auf welcher Seite er stand und wie er zu welchen Personen stand.

„Ihr könnt keine Vampire mitnehmen", sagte der Chef und schaute die Vampire und dann Johnny wieder an.
„Dann mache ich euch Mal was bewusst", fing Johnny an und lief dann immer wieder hin und her, während er sein Messer gekonnt in der Hand drehte. Dabei starrte er den Chef der Soldaten an und blieb vor Yangyang und Ten stehen.
„Diese hier" Sagte er und drückte sanft mit dem Messer gegen Yangyangs Brust. Dieser schaute Johnny kurz an, ehe er die Soldaten wieder hungrig und wütend anstarrte. Zum Glück hielt mein Vampir diesen wildgewordenen Vampir gut fest.
„Sind blutsaugende Vampire, genauso wie die, die ihr kennt. Mit dem Unterschied, dass sie denken. Jetzt stell dir Mal diese Rasse genauso hungrig vor wie die Vampire, die ihr kennt. So hungrig, dass sie sogar bereit sind uns zu töten, um zu essen? Was glaubst du passiert, wenn sie euch alle auf einen Haufen finden?", fragte Johnny und nahm das Messer runter. Der Chef schaute uns geschockt an, ehe er hart schluckte.