Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧

ЧΙ

Heyo xD

Und heute gibt es die letzten Kapitel c:
Danach ist die Story auch schon fertig :')

Die Profile kommen noch, aber noch habe ich nicht alles zusammen xD

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Wooyoung

Der Anblick gefiel mir nicht, er gefiel mir gar nicht. Traurig fasste ich mir an mein leidendes Herz und stand den Tränen genauso nahe. Ein Kuss auf meinen Hals konnte mich für einen Moment von dem trauernden Anblick ablenken, dass ich zu meinem Freund blickte und schwach lächelte.
„Wooyoung, du eignest dir zu viele Gefühle an. Das, was du da verspürst ist Mitleid und Mitleid ist viel tödlicher als Liebe. Baby, ich will dich auf keinen Fall verlieren"
„San...", hauchte ich traurig und umarmte ihn dann fest, während ich mich an seine Brust schmiegte.
„Warum hauen wir nicht einfach eine Nacht ab?", stieß Mingi leise zu uns, weshalb ich mich von San etwas löste und den Menschen anblickte.
„Seonghwa würden mitbekommen, wenn die Herzschläge nachlassen.", schnaubte San.

„Und wenn wir die Vampire von der anderen Truppe holen? Wenn wir Jongho dazu holen?", fragte Mingi leise weiter nach.
„Ich weiß nicht, was ihr hier flüstert oder plant, aber ich wäre vorsichtig, ich habe Augen und Ohren überall", drohte Yuta, der sich mit etwas Abstand zu uns stellte.
„Pass lieber auf, dass ich dir bei Gelegenheit nicht zufällig das Herz rausnehme und sage, es war ein Ausrutscher", drohte mein Freund und ließ seine Augen nur noch heller leuchten.
„Pass du lieber auf, dass dir dein Wehmut nicht zum Untergang wird", knurrte er und ging wieder.
„Wehmut?", fragte ich direkt und schaute San an. Dieser atmete nur wütend tief durch und schaute mich dann an, ehe er mir einen Kuss gab. Ich musste daraufhin lächeln, ließ ihn los, drehte mich zu Mingi und nahm seine Hände in meine.
„Mingi, wenn wir wissen wie wir die Gruppe rausholen, werden wir auch gehen. Komm mit uns, lass uns wieder mit Jongho, Yunho und Hongjoong gemeinsam sein" Mingi schaute mich erstaunt an, ehe er wild nickte und uns dann freudig ansah.

POV Ten

„Ten!" rannte mir Yangyang schon den gefühlten Abend hinterher, aber ich versuchte ihn so gut es ging zu ignorieren. Die Menschen schliefen schon, aber ich war viel zu aufgewühlt, als dass ich mich ausruhen konnte.
„Ten verdammt!" Wurde Yangyang wütend und drehte mich zu sich, dass ich ihn seufzend anblickte.
„Hör auf mich nur zu ignorieren. Wir müssen das besprechen, wir können das nicht Totschweigen!", fuhr er mich an, weshalb ich tief seufzte und Yangyangs Hände in meine nahm.
„Yangyang, ich weiß, ich will das auch nicht. Ich fühle mich auch nicht Wohl dabei, aber sie helfen uns. Taeyong hat recht, es würde nichts für die Vampire dabei rausspringen, wenn sie uns helfen. Sie wissen, dass sie in der Unterzahl sind. Vielleicht sollten wir einmal auf die Entscheidungen der Menschen vertrauen", sagte ich sanft und bei jedem Wort, was ich verlor, verlor Yangyang seine Gefühle im Gesicht. Seufzend legte ich dem mehr als unglücklichen Vampir eine Hand auf die Schulter, ehe ich ging.
„Ten" Ich hielt an und blickte zur Haustür, wo Jongho stand und nach draußen nickte. Meine Beine trugen mich direkt zu ihm und dann nach draußen, wo wir uns auf die Steintreppe setzten.

„Ich will wenigstens dir etwas die Angst nehmen. Taeyong hat nur so entschieden, weil ich ihm sagte, dass nichts passieren wird. So lange niemand Wooyoung angeht und ihn verletzt, seid ihr mehr als sicher. San kommt aus einer Kriegerfamilie, so lange Wooyoung euch begleitet und beschützt, wird San euch auf Händen durch die Welt tragen."
„Im Moment sind einfach alle aufgewühlt. Ich kann Yangyang so gut verstehen, aber gleichzeitig weiß ich auch, dass wir uns an alles binden, um zu überleben und das haben diese beiden Vampire nicht anders gemacht" Jongho schaute mich Aufmerksam an und nickte dann.
„Ich war auch Mal in dessen Team"
„Ja eben Jongho und jetzt bist du bei uns. Wir können dir trauen, du warst bereit uns zu verlassen, weil ihr uns belogen habt. Du weißt wo dein Standpunkt ist und vertretest ihn genau richtig. Ich bin so froh, noch einen ehrlichen Vampir an unserer Seite zu haben", lächelte ich, was Jongho lachen ließ, ehe er sich zurücklehnte und mit einem Ellbogen und Unterarm abstütze. Sein Blick glitt langsam in den Himmel, ehe er bei dem leichten Windzug die Augen schloss.