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Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Chan

Der nächste Tag war die Hölle, alle Vampire waren sichtlich angespannt. Yeosang sprang Seonghwa wirklich auf der Nase rum und dieser sagte dazu einfach nichts. Yuta, San und Wooyoung bekriegten sich gegenseitig. Der Blonde wollte auf Yuta drauf, der Rotschwarzhaarige hielt den Blonden fest, dass dieser auf den größeren wütend war. Zum Glück hatte das mit uns nichts zu tun.
„YEOSANG?!", schrie Mingi auf einmal.
„Mingi!", rief Yeosang und da sprangen sich die nächsten schon an. Kopfschüttelnd futterte ich einfach weiter und blickte meinen Freund an, der genauso die Augen verdreht hatte.
„Wir machen eine neue Regelung", sagte Seonghwa, da setzte sich Yeosang schon auf seinen Schoß.
„Regelung?", fragte ich.
„Da Yeosang dazu kam, lehne ich Felix ab." Ich schaute Yeosang nur dankend an und blickte Seonghwa abwartend an.
„Ich nehme Felix!", rief Wooyoung.
„Vergiss es, dieses Blut gehört mir!", knurrte Yuta und stand wütend auf.

„So besonders ist das doch gar nicht", sagte Seonghwa und zog eine Augenbraue hoch.
„Und trotzdem will ich Felix", knurrte Yuta.
„Vergiss es, ich habe es als erstes gesagt du Scheiß K-." San hielt Wooyoung ganz schnell den Mund zu und knurrte dann wütend in Yuta seine Richtung.
„Wenn ihr zwei euch um ihn streitet, sucht Felix sich den Vampir aus", knurrte Seonghwa gereizt.
„Vielleicht ist es besser, wenn ich zu Yuta Wechsel", sagte Mingi, weshalb Seonghwa ihn verwirrt anschaute.
„Die hassen sich so sehr, dass es schrecklich ist. Muss halt nur einer von ihnen mitkommen" Zuckte Mingi mit den Schultern.
„Soll mir recht sein", sagte Seonghwa.
„Einer muss doch trotzdem doppelt leide", sagte Yuta und schaute Seonghwa fragend an.
„Wir machen das wie vorher, Wooyoung und du teilt euch einen und bekommt ein Extra"
„Wieso grade Wooyoung?!", fragte Yuta wütend.
„Ja wieso ich?!", fragte Wooyoung wütend.
„Weil San der bessere Kämpfer ist", knurrte Seonghwa. Wooyoung schmollte nur und schaute dann San an.
„Dann ist das ja geklärt", zischte Seonghwa und schob Yeosang runter, ehe er ging.

Kopfschüttelnd verließ ich den Raum und begab mich nach draußen, da stand Seonghwa aber schon gereizt vor meiner Nase.
„Was, darf ich gar keine Luft mehr einatmen?" Jetzt war ich gereizt.
„Geh in den Garten, wenn du raus willst", knurrte der Vampir wütend. Ich schüttelte nur den Kopf und ging dann an ihn vorbei, direkt durch in den Garten. Seufzend setzte ich mich auf die Terrasse und blickte mich etwas um.
„Mit so viel Aktion habe ich nicht gerechnet", kam mein Freund dazu und setzte sich zu mir. Ich blickte ihn nur leicht lächelnd an, nahm seine Hand in meine und blickte wieder in die Ferne.
„Ich vertraue auf Taeyong, ich weiß, dass er uns nicht zurücklassen wird", sagte ich.
„Du setzt alles auf ihn, aber ich denke den Kampf wird er verlieren", seufzte Woojin, ehe er näher rückte und seinen Kopf auf meine Schulter legte.
„Es wäre unter anderen Umständen ein sehr schöner Ort zum Leben", sagte Woojin leise und ruhig, dass ich meinen Kopf an seinen lehnte.
„Vielleicht solltet ihr versuchen die Umstände anders zu betrachten" Ich blickte daraufhin zum Blonden Vampir, der sich zu uns setzte.
„Die Umstände lassen sich erst anders sehen, wenn wir nicht alle zwei Tage ausbluten müssen", seufzte ich und nahm die alte Position wieder ein.

„Was haltet ihr davon, wenn San und ich Seonghwa anbieten mit euch spazieren zu gehen?", fragte Wooyoung.
„Ich glaube nicht, dass er das erlaubt", stieß San dazu und stellte sich hinter seinen Freund.
„Ist es möglich, dass ihr mit Taeyong oder so redet?", fragte ich leise, dass sogar Woojin seinen Kopf hob.
„Wooyoung stopp", stoppte San seinen Freund und blickte mich dann an.
„Ja, wäre es"
„Aber?", fragte Woojin.
„Werden wir nicht, wenn wir euch raushelfen, tun wir uns nichts Gutes an", sagte San, dass ich seufzte.
„Ich weiß, dass ihr genauso viel Angst vor dem Tot habt, wie wir", fing ich an und stand auf, was mir die anderen zwei genauso nachmachten. Meine Hand legte ich direkt auf Sans Schulter, dass er sich zu mir drehte und fragend eine Augenbraue hob.
„Ihr seid nicht alleine, ihr könnt mitkommen", lächelte ich. Wooyoung grinste mit einem Mal breit, ehe er mir in die Arme sprang.

Lachend legte ich meine Arme um ihn und schaute San an, der nur seufzte.
„Ich weiß nicht, was wir für euch tun sollen"
„San ich bitte dich, mach einen Plan mit Taeyong...", flehte ich. Wooyoung ließ mich los und schaute seinen Freund genauso schmollend an.
„Nun gut, ich mache es", seufzte San.
„Was machst du?", fragte Seonghwa und lehnte sich in den Türrahmen.
„Klamotten, Puten, Hühner und einen Wald suchen"
„Einen Wald?", fragte Seonghwa verwirrt.
„Die Jungs möchte dort gerne etwas spazieren"
„Ihr kommt nicht raus verdammt!", schnauzte der Schwarzhaarige rum, was mich schnauben ließ.
„Du kannst alle drei Sachen gerne zusammensuchen, aber den Wald kannst du dir echt sparen", knurrte der wütende Vampir und ging. Augenverdrehend schaute ich San an, der nur belustigt schnaubte.
„Ich mache es heute Abend", nuschelte San. Ich nickte nur und ging dann mit Woojin wieder in das Innere.

POV Taeyong

„Kommst du ins Bett?", kam Ten in die Küche, wo ich gerade saß und mir den Plan von Jaehyun durchlas.
„Komme sofort", sagte ich und las weiter. Ten ging auch direkt wieder, dass ich ihm kurz hinterher blickte und dann zu Ende las.
„Na hoffentlich hält das Minho und Yangyang auseinander", grinste ich schnaubend, schmiss den Plan auf den Küchentisch und seufzte. Mit einem Mal zuckte ich zusammen, weil irgendwer die Küchentür zuknallte. Langsam drehte ich mich um und griff direkt nach der Waffe. Der fremde Rotschwarzhaarige Vampir stand vor der Tür und starrte mich mit seinen leuchtenden Augen an.
„Ich mache es kurz und knapp", knurrte der Vampir und griff wütend nach der Türklinke.
„Mir gefällt es nicht hier zu sein, mir gefällt es nicht mit euch zu reden oder mit euch unter einem Hut zu stecken. Mir gefällt diese ganze Situation nicht, aber ich halte an meine Worte" Er spuckte mir diese Worte fast wörtlich vor die Füße. Er zeigte deutlich seine Laune.
„Taeyong?!", rief Ten, ehe er versuchte reinzukommen. Leider ließ der Vampir die Türklinke nicht los und so lange er genug Blut zu sich nahm, war er stärker.

„Ten lass gut sein!", rief ich meinem Vampir zu und blickte wieder den Fremden an.
„Was willst du?", fragte ich.
„Chan schickt mich" Daraufhin wurde ich hellhörig und nickte ihm zu, damit er weitersprach.
„Er möchte mit uns gemeinsame Sache machen und uns hinterher mit hierher nehmen. Zum einen muss ich direkt eine Drohung aussprechen", knurrte er und ließ die Tür los, ehe er auf mich zu kam. Ten riss direkt die Tür auf und blickte den Vampir knurrend an.
„Wenn niemand von euch sich an ausgesprochene Worte hält, werde ich der sein, der euch eigenhändig umbringen wird!", schnauzte er mich an, ehe er stehen blieb.
„Was ist hier los?", fragte Minho, der sich mit Yangyang und Jeno zu Ten stellte.
„Chan hat ihn geschickt", sagte ich, dass Minho direkt ein Schritt in die Küche machte. Der fremde Vampir drehte sich zu Minho und schaute diesem fest in die Augen.
„Was möchte Chan?", fragte er hoffnungsvoll.
„Er möchte mit unserer Hilfe einen Plan ausarbeiten. Damit ihr sie rausholen könnt. Er sprach aber auch die Worte aus, dass Wooyoung und ich ihm folgen können, wenn wir ihm helfen", zischte der Vampir.

„Nein!", schnauzte Yangyang.
„Doch, sie werden mitkommen dürfen", sagte Minho.
„Wieso man?! Sie gehören doch eindeutig zu dem anderen Vampir!" Yangyang war aufgebracht und ich verstand ihn, sehr gut sogar.
„Chan vertraut ihnen nicht grundlos", knurrte Minho.
„Ach komm, der ist nur verzweifelt, wir nehmen die nicht auf!"
„Halt die Schnauze man!" Wurde Minho lauter und drehte sich zu Yangyang. Der Braunhaarige Vampir wurde mit einem Mal kleinlauter und blickte Ten und Jeno verwirrt an.
„Ihr steht nicht wirklich hinter Yangyang?!", fragte Minho aufgebracht.
„Weißt du wer sie abgeholt hat? Weißt du noch, wer uns abfing und die Vampire über den Boden verteilt hatte? Weißt du noch, wer daran Schuld hat, dass Chan dort ist?" Ten sprach die Worte sanft aus, aber anscheinend nicht sanft genug, denn Minho packte sich meinen Freund am Kragen und drückte ihn wütend an die Wand.
„Und weißt du, wer sie gut behandelt? Weißt du wer Yeosang beschützt hat und herbrachte? Weißt du, wer uns sagt, wie es der Truppe geht? Ich weiß, dass ich verzweifelt bin, aber ich kenne Chan und dieser vertraut nicht einfach irgendwem blind. Ich glaube kaum, dass sie uns gefä-."
„Werden sie nicht", unterbrach der neuste Vampir Namens Jongho Minho und stellte sich dem fremden Vampir gegenüber.

Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt