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HeyHey :)

Geht auf Wunsch auch schon weiter xD

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Taeyong

So vergingen Tage, fast eine Woche und wir bekamen immer noch keine Rückmeldung.
„Taeyong" Ich blickte zu Johnny, der sich in den Türrahmen stellte und mich zu sich nickte.
„Macht weiter", gab ich den Befehl und ging zu meinem besten Freund, der aber lieber woanders mit mir reden wollte. In einem der Krankenzimmer blieb er stehen und blickte mich an, ehe er tief seufzte,
„Was ist los?", fragte ich. Bevor er aber was sagen konnte, ging die Tür auf und Ten kam zu mir.
„Taeyong, Yangyang möchte mit dir reden...", hauchte Ten. Im selben Moment kam der Lilablondhaarige Vampir rein und schloss die Tür.
„Wir sitzen hier schon fast sieben Tage fest und ihr habt immer noch kein Lebenszeichen. Was ist, wenn sie nicht mehr leben?", fragte Yangyang. Ich seufzte tief und blickte Johnny an, der kurz zu Yangyang und dann zu mir blickte.
„Darüber wollte ich auch mit dir sprechen", sagte er.
„Wir sollten aufhören einen Fernsehturm zu suchen, wir sollten lieber Überlebende zusammensuchen und selber eine Einheit gründen", sagte Yangyang.
„TAEYONG!", schrie Changbin und stürmte die Tür rein.
„Wir haben eine Antwort!" Wir rissen alle die Augen auf und dann ging ich direkt mit ihnen.


POV Ten

„Man sollte aufhören sich an etwas zu klammern, was so gut wie Zwecklos ist", sagte Yuta, der zu uns kam.
„So lange es noch Hoffnung gibt, ist nichts Zwecklos", knurrte Johnny und verließ genauso den Raum.
„Wir sollten Geduldig sein und abwarten...", seufzte ich und stellte mich an das Fenster.
„Ten ich will dich nicht verletzen oder dir gar irgendwie was wegnehmen, aber wir sind auf das Blut der Überlebenden angewiesen, irgendwann ist es vorbei, irgendwann kommen sie alle zu uns, wenn nur noch diese Truppe hier lebt", sagte Yuta. Ich wusste nicht wieso, aber ich nahm dies als Angriff war und drehte mich knurrend um.
„Wage es nicht diese Truppe ohne ihre Erlaubnis anzufassen!", fuhr ich ihn knurrend an, dass Yangyang tief seufzte und mir eine Hand auf den Oberarm legte.
„Wir fassen sie nicht an, aber unsere Rasse wird es, wenn es niemanden mehr gibt. Wir sollten aufhören eine Einheit zu finden und lieber eine eigene Einheit Gründen, damit wir auch unsere Rasse durchfüttern können, ohne dass es einen Krieg gibt", erklärte Yangyang ruhig.

Ich fuhr direkt runter und seufzte tief. Sie hatten Recht und wie sie Recht hatten. Ich seufzte tief und drehte mich wieder zum Fenster. Im Grunde mussten wir diese Gruppe beschützen und das taten wir, indem wir mehrere Menschen fanden und selber diese Einheit gründeten.
„Denk drüber nach", sagte Yangyang, ehe er den Raum mit Yuta verließ. Ich war so überfordert mit dieser Situation. Wir waren insgesamt Fünf Vampire und Fünfzehn Menschen. Es war keine kleine Zahl, aber für den Hunger unserer Rasse waren sie sehr wenige. Würden wir uns bei jedem Durst den Bauch vollschlagen, müssten wir eine Weile aufhören zu trinken und die Jungs würden flachliegen. Ich öffnete das Fenster und setzte mich dann auf die Fensterbank, um einen etwas klareren Kopf zu bekommen. Ich blieb sogar den ganzen Tag sitzen, so lange sie mich nicht brauchten, wollte ich auch nicht unnötig dazwischen rumstehen.
„Gefühle sind Böse, hm?", hörte ich eine noch nicht so bekannte Stimme, weshalb ich zu Jeno blickte. Er und sein Freund standen im Raum, während zweitgenannter gerade die Tür schloss. Trübe blickte ich wieder nach draußen und schaute den wunderschönen Mond an.
„Hättest du jemals gedacht, dass unsere Rasse, die immer im Verborgenen gelebt hatten und das Gleichgewicht auf der Welt hielt, dieses zerstört?", fragte ich, dass Jeno tief seufzte und sich zu mir stellte.

Seine Arme legte er auf meine angewinkelten Beine, ehe sein Kopf folgte und er raus blickte.
„Das Problem ist einfach, dass wir irgendwann anfingen die Gefühle für uns zu entdecken. Den geschärften Verstand haben wir schon immer im Besitzt gehabt, aber die Gefühlswelt war nie so Bescheiden, vor allem die Liebe." Ich nickte auf die Worte hin und seufzte tief.
„Die restlichen zu benutzen ist echt übel Leute", sagte ich, sodass Jeno sein Gewicht von meinen Beinen nahm und ich die beiden anblickte.
„Wir haben nur eine Lösung gesucht...", seufzte Jaemin.
„Ja, das suche ich auch, aber Yangyang und Yuta haben Recht. So mehr von den Menschen verschwinden, so mehr Vampire haben wir. Wir fangen an zu Hungern und wenn nur noch unsere Truppe lebt, ist alles vorbei..." War meine leise Antwort. Es war schon kein Flüstern mehr.
„Ich gehe Mal nach Chenle schauen", sagte Jaemin traurig und verließ den Raum, dass nur noch Jeno und ich uns in diesen Raum befanden.

„Sei Mal ehrlich Ten, glaubst du die Wissenschaftler würden uns helfen?", fragte er, dass ich ironisch auflachte.
„Nein, niemals, die würden nicht verstehen, wieso diese Gruppe sich von Vampiren mit Stimmbändern begleiten lässt. Als Taeyong mich mit diesem Hass ansah und bereit war mir mehrfach die Kugel in mein Herz zu jagen, war mir klar, dass wir nicht willkommen sind, vor allem nicht nachdem was wegen unserer Rasse geschah" Die Worte spuckte ich förmlich aus. Ich wusste nicht wieso, aber ich verspürte in diesem Moment eine große Abneigung der Einheit gegenüber. Sie würden uns radikal umbringen.
„Jeno Mal ganz unter uns, ich an eurer Stelle würde das Weite suchen. Ihr werdet niemals zusammenbleiben, wenn ihr meinen Jungs folgt", sagte ich wahrheitsgemäß.
„Was ist mit dir?", fragte Jeno.
„Ich? Auch wenn Taeyong und ich sowas wie ein Paar sind, wir uns Lieben und füreinander da sind, ist er nicht bereit mit mir weg zu gehen. Er hat seiner und auch jetzt der neuen Gruppe versprochen sie heile zu dem Ort zu bringen, also wird er sich dranhalten, alleine wegen Renjun...", flüsterte ich. Ich konnte nicht lauter sprechen, meine Stimme versagte einfach. Meine Gefühle waren zu belastend für mich.

„Es ist schon witzig, wenn erwiderte Liebe unglücklich macht", sagte ich leicht lachend und blickte dann raus, ehe mir sanft die Tränen über die Wange rollten.
„Das tut mir leid für dich...", seufzte Jeno sanft und stellte sich wieder nahe an mich ran, ehe er meine Beine wieder als Ablage nutzte.
„Es muss dir nicht leidtun, es war vorher zu sehen und ich habe nichts dagegen getan...", hauchte ich und blickte nur den wunderschönen, hellen Mond an.
„Du kannst auch nichts dagegen tun, wenn du ihn erst einmal Liebst ist es aussichtslos" Seine Worte waren sanft, entsprachen der Wahrheit und taten weh.
„Ten bist du h-." Kam Taeyong rein und brach seinen Satz direkt wieder ab.
„Weg von Ten", knurrte Taeyong, dass Jeno direkt Abstand zwischen uns brachte.
„Er tut mir nichts Taeyong...", hauchte ich, aber blickte weiter raus. Taeyong merkte sofort das etwas nicht stimmte und kam direkt auf mich zu, ehe ich seine Hand an meinem Bein spürte.

„Was ist los?", fragte er sanft. Jeno schlich leise aus dem Raum und ließ uns etwas Zweisamkeit.
„Es ist alles in Ordnung, die Wahrheit ist nur schwer zu verkraften", sagte ich kühl und versuchte meine Tränen so gut es ging aufzuhalten.
„Ten lüg mich nicht an", sagte Taeyong, dass ich ihn anblickte. Er stockte sofort, ehe sein Blick sanft wurde und er mir vorsichtig eine Hand an die Wange legte.
„Ten ich sehe doch, dass gar nichts in Ordnung ist"
„Taeyong sie haben doch alle so Recht. So mehr Menschen fehlen, umso mehr Vampire werden hungriger. Unsere Rasse ist stark und kann denken. Wir können blutrünstig werden, wenn der Hunger mit uns durchgeht. Wir werden euch niemals beschützen können...", hauchte ich. Taeyong atmete tief durch, ehe er den Boden anblickte und nickte.
„Ich weiß Ten, darüber habe ich auch schon nachgedacht.", fing er an und blickte mich wieder an. Seine Hände legte er sanft auf meine Beine, ehe er mich mit Bedacht drehte und sich so zwischen meine Beine stellen konnte.

„Deswegen werden wir uns mit der Mannschaft treffen und dann erkläre ich ihn alles und werde ihn meine Sorge berichten. Ihr haltet euch versteckt, denn wenn sie eines können, dann schießen", sagte mein Schwarm sanft und hauchte mir einen sanften, fast nicht spürbaren Kuss auf die Lippen. Ich nickte nur und schlang dann meine Arme um seinen Nacken, ehe ich meinen Kopf an seine Schulter lehnte.
„Ich liebe dich...", hauchte ich und schloss dann meine Augen.
„Ich dich auch Ten", sagte Taeyong sanft, dass mir ein schwaches Lächeln über die Lippen kam.

„Taeyong", kam Chan rein, dass Taeyong sich umdrehte und zu ihm blickte. 

Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt