Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧

𝟜𝟛

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Chan

„Sind wir weit genug weg?", fragte Changbin außer Atem, dass ich nickte und mich auf den Boden fallen ließ.
„Ich sehe keinen dieser Vampire mehr", seufzte ich und blickte dann zu Hyunjin, der den Vampir von seinen Rücken sinken ließ, dass er in dem hohen Gras lag.
„Lebt er überhaupt noch?", fragte Felix. Woojin hockte sich neben Yuta und legte eine Hand auf seine Brust.
„Sein Herz schlägt noch."
„Yuta wach auf", sagte Woojin, dass ich schnaubend aufstand und mich neben ihn kniete. Den Vampir rüttelte ich wie bekloppt.
„Alter wach auf, wir brauchen einen Vampir an unsere Seite!", schnauzte ich ihn an. Felix lachte daraufhin nur und ließ sich dann mit den Rücken voraus in das Gras nieder.
„YUTA!", schrie ich und gab ihn eine Ohrfeige. Der Vampir saß mit einem Mal, dass Woojin und ich Abstand nahmen und ihn anblickte. Yuta schaute sich verwirrt um, ehe er sich den Kopf hielt und uns anblickte.
„Wo sind wir?"
„Keine Ahnung, wir sind geflohen"
„Ihr habt mich mitgenommen?", fragte er verwundert, dass ich seufzend aufstand und nickte.

„So wie du auf unser Blut angewiesen bist, sind wir auf deine Kraft angewiesen", sagte ich und ging zu einem Rucksack, wo ich mir was zu trinken rausnahm.
„Ihr hattet sogar noch Zeit zu packen?", fragte mich Yuta ungläubig.
„Unsere Rucksäcke sind schon eine Weile gepackt, wir hatten nur auf den richtigen Augenblick gewartet zu fliehen" Yuta seufzte nur und wollte aufstehen, leider gaben seine Beine nach, dass er sich müde auf den Rücken fallen ließ.
„Wirst du uns helfen?", fragte ich, dass er mich anblickte.
„Meine Tage sind gezählt Chan. Ich habe starke, offene Wunden. Ich werde ausbluten, das ist das Ende für einen Vampir", sagte er und starrte mit schwachen Augen in den Himmel. Mein Blick glitt zu Woojin, der Yuta traurig anblickte und dann mich anschaute, ehe er nickte.
„Deine Wunden verschließen doch, wenn du Blut zu dir nimmst", sagte ich.
„Chan gib auf, ich müsste euch alle halb leeren, um zu überleben. Das ist euer Todesurteil, vor allem auf diesem freien Feld" Ich seufzte tief und kniete mich neben Yuta.

„Der Tag bricht bald wieder an. Wenn du jetzt trinkst, können wir uns danach ausruhen und du hältst Wache, Tagsüber kommen sie nicht" Yuta schaute mich verwirrt an, ehe er tief seufzte.
„Ihr seid auch ohne mich stark genug."
„Wieso willst du so unbedingt sterben?!", fragte ich wütend.
„Wie kann ich noch von euch Blut verlangen, nachdem alles so lief, wie es lief?", fragte Yuta gereizt.
„Höre ich da Reue aus deinen Worten?", fragte ich. Yuta schaute mich verblüfft an, ehe er den Kopf wieder zum Himmel drehte.
„Nun komm Yuta, du kannst es wieder gut machen, wenn du uns jetzt hilfst", sagte ich. Yuta schaute mich an und nickte dann, ehe er sich schwerfällig aufsetzte. Der Vampir überraschte mich, sehr sogar. Ich hätte niemals erwartet, dass er überhaupt sowas wie Reue empfinden konnte.

Nachdem dann soweit alles erledigt war, legten wir uns auch endlich schlafen. Wir hatten uns jetzt insgesamt 24 Stunden um die Ohren geschlagen. Den Schlaf hatten wir uns verdient.
„Jungs wacht auf", rüttelte Yuta irgendwann an mir, dass ich ihn verwirrt und müde anblickte.
„Wir haben jetzt schon fast Nachmittag, wir sollten uns irgendwas suchen, wo wir nicht so auf dem Servierteller sind", sagte Yuta, dass ich mich aufsetzte, gähnte und streckte.
„Ach verdammt, so lange wollte ich nicht schlafen", seufzte ich und dann weckten wir die anderen Jungs.
„Kommt essen und dann lasst uns los" Gesagt getan, alle setzten sich und aßen erst einmal was. Nachdem wir dann alles wieder zusammengepackt hatten, gingen wir auch endlich los.
„Ich habe echt keine Ahnung, wo wir sind", seufzte ich, dass Yuta genauso seufzte und mit einem Mal etwas in die Hocke ging. Wir blieben alle stehen und schauten den Vampir verwirrt an. Dieser schaute sich etwas um, ehe er wohl fand was er sucht und legte einen eleganten Absprung hin, dass er auf einem Hausdach landete.