ՁЧ

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Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Yangyang

Ich blickte mich etwas um und fand schnell den richtigen Platz. Meine Beine trugen mich zu dem Bett, wo ich mich einfach zu dem Schwarzhaarigen legte. Dieser öffnete verschlafen die Augen und starrte direkt in meine. Bevor er aber erschrocken einen Ton von sich geben konnte, hielt ich ihm den Mund zu und legte mir einen Finger auf die Lippen. Hendery entspannte etwas, dass ich die Hand runternahm und näher an den Menschen kroch. Die Decke hob ich genauso an und kuschelte mich dann an die leicht trainierte Brust, ehe ich etwas an ihm runter sah und mir leicht auf die Unterlippe biss.
„Was willst du?", fragte Hendery leise. Ich blickte zuckersüß zu ihm hoch, dass er direkt eine Augenbraue hob.
„Ach komm, ich will nur etwas kuscheln und Nähe. Ich habe heute so viel Wut rausgelassen, dass mir jetzt einfach danach ist...", schmollte ich. Hendery schnaubte nur und wollte sich grade von mir wegdrehen, da drückte ich ihn aber mit Schwung auf den Rücken, ehe ich ein Bein über seine Mitte schwang und es mir gemütlich auf seinen Schritt machte. Der Mensch schaute mich geschockt an, ehe ich gewisse Wut in seinen Augen funkeln sah.

Ich konnte genauso ein verächtliches Schnauben vernehmen und blickte zu Yuta, der mich nur Kopfschüttelnd beobachtete. Er lehnte sich langsam zur Seite und direkt an den Körper von Felix. Dieser schaute Yuta nur verwundert an, spielte dann aber weiter an dem Laptop rum, der schon seit einer Weile benutzt wurde.
„Runter von mir", knurrte Hendery. Ich schaute den heißen Menschen einfach nur an und biss mir wieder auf die Unterlippe, ehe ich mit meinen Händen unter sein Oberteil strich. Verdammt, ich hatte mich eben nicht geirrt. Der Körper war himmlisch. Hendery setzte sich mit einem Mal auf und riss meine Hände von seinem Körper.
„Lass uns Sex haben...", hauchte ich und biss mir wieder auf die Unterlippe. Das hätte ich auch Mal wieder nötig. Dieser Apokalypsen kram hielt mich viel zu sehr von meinen Bedürfnissen ab. Während Ten sich verliebte und Befriedigung, sogar Blut bekam, musste ich auf alles verzichten. Ich verliebte mich zwar nicht, aber Sex war schon eine wirklich heiße und himmlische Sache.

Vor allem, wenn der gegenüber diesem verbotenen heißen Körper hatte. Hendery war auch ein heißer Mensch, aber dank des ganzen Tumults hatte ich keine Zeit um mir alle hier anzusehen.
„Kommt nicht infrage", schnaubte Hendery und legte seine Hände an meine Hüfte, ehe er Anstalten machte, mich runter zu drücken. Zum Glück war ich schneller und hielt seine Hände fest, ehe ich mich ihm behutsam näherte.
„Ich werde mit keinem verdammten Blutsauger ficken, vergiss es!", knurrte mich Hendery wütend an. Ich hielt mit einem Mal inne, ehe ich wütend knurrte.
„Es ist ja nicht so, dass es mein Wunsch war so zu sein, du oberflächliches Stück scheiße!", gab ich bissig von mir und stieg von ihm runter.
„Wenn es dir nicht passt, dass wir hier sind, sag es mir gleich. Ich kann dich von deinem Leid genauso gut befreien!", zickte ich weiter und begab mich dann zu Yuta. Wütend setzte ich mich andere Seite neben Felix, nahm ihn schmollend den Laptop weg und stellte ihn an die Seite.

Selbst Yuta richtete sich auf und schaute mich verwirrt an, aber das war mir egal. Ich wusste, was ich im Moment wollte. Felix schaute mich genauso fragend an, da schob ich Yuta aber schon etwas zur Seite, ehe ich Felix mit Schwung auf den Rücken drückte. Dieser landete, wie geplant, mit dem Kopf auf Yutas Schoß und schaute mich etwas erstaunt und misstrauisch an. Ich hingegen legte mich aber einfach auf ihn und schloss genüsslich meine Augen. Ich war in meinem Stolz eindeutig gekränkt.
„Hat er dir eine Abfuhr gegeben?", fragte Yuta.
„Und wie", schnaubte ich.
„Wer?", fragte Felix.
„Hendery, dabei wollte ich doch nur Sex", schmollte ich. Felix grinste mit einem Mal schief und schüttelte nur den Kopf, ehe er leicht gähnte.
„Könnten wir uns wenigstens auf die Matratze neben uns legen?", fragte der Blonde. Ich nickte nur und setzte mich neben ihn. Felix legte sich auf die Matratze, dass ich es mir direkt auf ihn bequem machen konnte. Die Decke zog er über uns und dann driftete ich auch schon in eine Art Trance. Etwas zwischen wach sein und schlafen. Den Zustand, den wir mit am meisten liebten, weil wir deutlich spüren konnten, wie unsere Energie sich gewiss aufbaut.

Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt