𝟦𝟧

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Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

Das wars auch schon mit der Story :')
Ich hoffe sie hat euch gefallen ^-^ ♡
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POV Yangyang

„Man Hendery wo willst du mit mir hin?", fragte ich leicht genervt. Wir waren jetzt schon Ewigkeiten unterwegs, ich wusste nicht Mal, ob ich den Weg zurückfinden würde.
„Hendery!", rief ich genervt und ließ mich weiter mitziehen. Hendery blieb mit einem Mal stehen, stellte mir ein Bein, dass ich leise aufschrie und sanft im Gras landete. Ich schaute den Menschen verwirrt an, da hing er aber schon über mir.
„Ich wollte einfach ein wenig mit dir alleine sein, nur wir zwei...", raunte Hendery, dass ich leicht errötete.
„Du bist so pervers...", nuschelte ich, was Hendery schief grinsen ließ. Ich packte Hendery mit einem Mal und drehte uns gekonnt, ehe ich ihn den Mund zuhielt und tief knurrte, während ich mich umblickte.
„Komm lieber raus, bevor ich das erste Mal im Leben Vampirblut probiere!", drohte ich knurrend. Als Yuta aus dem Gebüsch rauskam und uns nur kopfschüttelnd anschaute, sprang ich direkt auf und schaute Yuta nur ungläubig an.
„Du lebst...", hauchte ich, da stand Hendery genauso verblüfft auf.
„Nicht nur ich, ich schleppe die Truppe von Chan mit mir rum", sagte Yuta und zog eine Augenbraue hoch.
„WAS?!", schrie Hendery.

„Wo sind sie?!", fragte er weiter.
„Sie haben ein Lager, ein kleines Häuschen, wo ist Taeyong?", fragte er.
„Komm mit, wir bringen dich zu ihm", sagte Hendery. Yuta nickte und dann machten wir uns sofort auf den Rückweg. Als wir reingingen, wurde es mit einem Mal still im Haus.
„Was traust du dich überhaupt her?", fragte Ten wütend.
„Ich muss mit Taeyong sprechen."
„Ich bin ganz Ohr" Stellte sich Taeyong hinter Ten. Der Vampir von den Beiden war für jeden Angriff bereit. Yuta schaute ziemlich blöd, als San und Wooyoung sich zu Taeyong stellten, ehe er schnaubte.
„Ich habe Chans Truppe bei mir. Sie haben sich ein kleines Häuschen gesucht"
„BEI DIR ODER BEOBACHTEST DU SIE?!", schrie Minho mit einem Mal wütend.
„Sie haben mich gerettet und schleppen mich mit sich rum. Sie fühlen sich ohne Vampir unsicher. Wir wurden nur von noch einem Vampir überrascht, was genau geschehen ist, als ich Ohnmächtig war, kann ich euch nicht sagen, aber sie haben sich zusammengetan und suchen nach euch", sagte Yuta, dass ich Taeyong anblickte. Dieser schaute Yuta nur erstaunt an, ehe er tief seufzte.
„Woher weiß ich, dass es keine Falle ist?"

„Was soll ich denn in der kurzen Zeit erschaffen haben? Wie soll ich mein Leben gerettet haben, wenn mir niemand Blut gibt? Taeyong, ich war dem Tode nahe, ich konnte mit den schweren Verletzungen nicht einmal jagen gehen. Wäre Chan nicht gewesen, wäre ich tot", sagte Yuta vorwurfsvoll und ballte dann die Hände zu Fäusten.
„Mir soll es egal sein, ob ihr mir glaubt oder nicht, ich werde jetzt wieder zurück gehen, entweder kommt ihr mit, oder bleibt hier", sagte Yuta und öffnete die Haustür.
„Yuta...", hauchte ich.
„Nein Yangyang, ich habe damals meinen Stolz raushängen lassen. Das ich euch jetzt helfe euch Chan zurück zu bringen, ist genug als Entschädigung. Danach seid ihr mich los.", sagte er und ging weiter.
„Bleib doch hier...", sagte ich leise. Yuta blieb seufzend stehe und drehte sich zu mir.
„Selbst Seonghwa ist uns beigetreten", sagte Taeyong und stellte sich zu mir.
„Bring uns zu Chan" Yuta lächelte leicht, ehe er nickte.
„San, Wooyoung, Yangyang, Jeno ihr bleibt bitte hier. Ten, Minho, Jongho, Johnny kommen mit mir", sagte Taeyong, dass ich ihn festhielt.
„Bitte bringt Yuta mit, er hat einen Fehler begangen, haben Wooyoung und San auch und nun sind sie hier, vor allem Seonghwa, bitte...", hauchte ich leise. Taeyong legte mir eine Hand auf die Schulter, ehe er nickte und dann mit den Jungs losmarschierte.

POV Taeyong

Der Weg war lang, sehr lang sogar. Chan, wo wolltest du bitte hin? Seufzend gingen wir die leergefegten Straßen entlang und alleine das zu sehen brach mir wirklich das Herz. So viele Kinder waren damals zum Spielen rausgekommen und nun sah man nur noch die flüchtenden Tiere, die versuchten im Müll essbares zu finden.
„Wir sind gleich da", sagte Yuta, dass ich nickte.
„TAEYONG!", schrie Chan, dass ich die Augen aufriss und dann stürmte schon alle aus dem Haus, ehe wir stürmisch umarmte wurden.
„Verdammt hat das lange gedauert", sagte Chan lachend und klopfte mir auf die Schulter.
„wie geht es euch Jungs?", fragte ich. Mein Blick glitt langsam zu Minho, der vor Felix stand und seine Hand an seine Wange legte, ehe er ihn traurig und schweigend umarmte.

„Wir haben uns gut erholt. Dank Wooyoung und San hat Felix das gemeistert und ist wieder fit. Hyunjin leidet im Moment etwas unter Heimweh, aber unsere Freiheit tut jedem von uns gut.", lächelte Chan, dass ich zu ihm blickte, aber er schaute nur zu Minho und Felix.
„Chan?", fragte ein Fremder, dass ich sofort hinblickte.
„Taeyong das sind Jungwoo, Winwin, Taeil und der Vampir ist Lucas", lächelte Chan.
„Wollt ihr mitkommen?", fragte ich.
„Chan hat uns erzählt, dass die Vampire bei den Soldaten nicht akzeptiert werden und hat uns deshalb angeboten mitzukommen, damit ich Lucas nicht wegschicken muss", sagte Jungwoo schmollend.
„Ihr seid herzlich eingeladen uns beizutreten", lächelte ich.
„JA!", rief Jungwoo und schaute seinen Vampir glücklich an.
„Lasst uns bevor es dunkel wird nach Hause"
„Warte, lasst uns alle Vorräte mitnehmen!", rief Jungwoo, dass ich nickte und dann packten wir sogar noch ein paar Taschen und marschierten wieder zum Bauernhof.

„WIR SIND ZURÜCK!", schrie ich durch das Haus. Sofort stürmten sie aus allen Zimmern und begrüßten sofort Chan und seine Truppe. Ich hingegen schleppte die Vorräte in die Küche, ehe ich mich seufzend auf der Theke abstützte. Ten hatte Recht, der Bauernhof war zu klein.
„Es gibt in der Nähe ein Hotel" Ich blickte direkt zu Seonghwa nach hinten, der mit Yeosang an seinem Arm im Türrahmen stand.
„Dann müssen wir wohl oder über umziehen, was bleibt uns denn anderes übrig", seufzte ich.
„Es liegt ländlich Taeyong, du hast genug Möglichkeiten die Tierchen von hier auch dort zu lagern" Ich schaute den Vampir grinsend an, ehe ich den Kopf schüttelte.
„Dann hoffen wir Mal, dass jetzt alles gut wird", sagte ich, ehe ich in die Eingangshalle ging.
„Jungs, wir werden umziehen, das Haus ist zu klein, Morgen wird alles gepackt und dann geht's ins Hotel!", rief ich, dass alle miteinstimmten.

Der nächste Tag fing sehr früh an, da wir viel packen und schleppen mussten. Als wir soweit alles verstaut hatten, marschierten wir auch schon los. Vielleicht war die Idee Seonghwa aufzunehmen doch nicht so falsch. Mein Blick glitt zu Ten, der allen freudig hinterher blickte und tief seufzte.
„Endlich geht es bergauf" Grinsend griff ich nach seiner Hand und blickte mich etwas um. Zum Glück kamen wir am späten Nachtmittag an und nicht erst im dunklen. Dort räumten die Vampire auch sofort alle Leichen weg und machten soweit sauber, während wir uns um die Zimmer kümmerten.
„Wie machen wir das mit den Tieren?", fragte San und stellte sich zu mir.
„Ich denke, wir müssen erst Zäune und so ziehen, bevor wir sie herholen, aber das wird schon schief gehen", grinste ich. San nickte nur und ging.

„Taeyong?", fragte Ten, dass ich ihm zu nickte.
„Danke für alles...", hauchte er, dass ich ihn etwas verwirrt anblickte.
„Wofür?"
„Das du nie aufgibst, dass du dich hier um alle kümmerst, dass du alles übernimmst und nie etwas zurückverlangst, dass du dich so für alles opferst, selbst für die Vampire. Was viel wichtiger ist, danke, dass du mir damals die Chance gegeben hast..."
„Ach Ten...", seufzte ich, setzte mich auf das Bett und zog den Vampir rittlings auf meinen Schoß.
„Du musst dich für gar nichts bedanken. Ich liebe dich abgöttisch, wenn habe ich zu danken, dass du mich nie aufgegeben hast", hauchte ich an seine Lippen. Ten kicherte nur und schlang seine Arme um meinen Nacken, ehe er raus blickte.

Langsam stand ich mit meinem Vampir auf den Armen auf, ehe ich zum Fenster ging und ihn runterließ. Es war ein wunderschöner Ausblick, von hier konnte man vieles sehen und vor allem das Wasser.
„Jetzt muss alles gut werden, Chan ist wieder da, wir haben viele neue Familienmitglieder. Wir haben es bis hierhergeschafft und wir schaffen es auch noch viel weiter", sagte ich, dass Ten mich anblickte, seine Arme um mich schlang und genauso raus blickte. Ich wusste, dass noch vieles vor unseren Füßen lag. Viele kleine, bis große Steine, aber wir waren eine große, starke Familie. Auch die Hürden, die noch auf uns warteten, würden wir beseitigen und besiegen. Lächelnd blickte ich meinen Freund an, ehe ich ihn fester an meine Brust drückte und tief durchatmete. Ich war bereit, für alles was noch anstand. Mit Ten an meiner Seite, war ich stark, stark genug diese große Familie auf Trapp zu halten und zu beschützen. Komme was wolle, wir schafften das. 

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Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt