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Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Ten

Taeyong machte mich einfach viel zu Glücklich. Ich wollte ihn nie wieder von der Seite weichen, er gehörte mir, mir ganz alleine.
Lange blieben wir leider nicht mehr in der Badewanne, weil der Rothaarige ziemlich müde war. Wir wuschen uns also zu Ende und stiegen dann aus der Badewanne. Nur im Handtuch eingewickelt nahm ich Taeyongs Hand und führte ihn in das Schlafzimmer, wo er sich direkt auf das Bett fallen ließ. Ich kicherte nur und durchsuchte die Schränke. Leider fand ich nicht, wonach ich suchte und lauschte. Schien noch jemand wach zu sein. Ich verließ also das Zimmer und begab mich nach unten, wo der Blonde noch saß.
„Geht es dir besser?", fragte er. Ich nickte zaghaft und lächelte dann leicht.
„Habt ihr irgendwo frische Kleidung?", fragte ich sanft. Der Blonde nickte, stand auf und ging vor. Ich folgte ihm brav in ein Schlafzimmer, wo er mir den Schrank öffnete. Ich nahm jeweils 2 Jogginghosen, Unterwäsche und T-Shirts.
„Danke", lächelte ich.
„Wir sind jetzt eine Mannschaft, da teilt man", grinste der Blonde und ging mir durch die nassen Haare.

Mit den Klamotten ging ich wieder in das Zimmer von Taeyong und mir, wo genannter auf dem Bett saß und mich müde anblickte.
„Ihr könnt die Lichter wieder anschalten, Minho hat grünes Licht gegen" Kam der Blonde rein. Taeyong nickte und dann verschwand der Typ auch wieder. Ich schloss die Tür und ging zum Bett, wo ich das kleine Licht anschaltete und die Anziehsachen auf das Bett legte.
„Zieh dich an", lächelte ich. Taeyong schaute mich aber viel lieber durchgehend an, dass ich etwas rot um die Nase wurde.
„Wie fühlst du dich?", fragte er.
„Wesentlich besser", lächelte ich.
„Dann muss ich ja nicht vorsichtig sein", grinste er, stand auf, griff nach meiner Hüfte und schmiss mich auf das Bett, ehe er sich über mir befand.

Ich lief etwas rot an und räusperte mich dann.
„Taeyong...", hauchte ich. Dieser machte sich aber lieber an meinem Hals zu schaffen und entlockte mir leise Töne. Mit meinen Händen krallte ich mich in seine Schultern und zog ihn komplett auf mir, dass er sich zwischen meine Beine drängte. Seine Lippen fanden ziemlich schnell auf meine. Wir fingen einen feurigen Zungenkuss an, den niemand so schnell beenden wollte. Taeyong zog mir ohne zu zögern das Handtuch von der Hüfte, ehe seins folgte. Bei der Berührung keuchten wir leise und ich krallte mich umso mehr in seine Haut. Leider konnte ich nicht verhindern, dass meine Zähne sich selbstständig machten. Ein Zeichen, dass wir dringend aufhören mussten.
„Taeyong..." Beendete ich den Kuss und drehte den Kopf weg. Meine Atmung war alles andere als gleichmäßig und der Drang ihn meine Zähne ins Fleisch zu schlagen, war viel zu riesig.

„Ten, wie sollen wir uns überhaupt näherkommen, wenn du mich jedes Mal stoppst?", fragte der Rothaarige und drückte sich mit den Unterarmen neben meinen Kopf ab.
„Ich kann dir nicht so nahekommen, ich würde mich nicht kontrollieren können...", hauchte ich leise.
„Du willst mich leeren? Bist du Hungrig? Dann geh doch s-."
„Nein...", unterbrach ich Taeyong schnell und schaute ihn traurig, mit meinen hungrig leuchtenden Augen an.
„Es ist nicht der Hunger, der mich treibt. Es sind die Empfindungen, die mich dazu treiben, dir einen Biss zu verpassen...", hauchte ich.
„Es geht nur um diesen einen Biss?", fragte er. Ich blickte direkt weg und nickte dann sanft.
„Ich würde zwar ein paar Schlucke nehmen, aber eigentlich geht es nur um den Biss, weil ich mich irgendwie Markiere...", nuschelte ich.
„Ten...", hauchte Taeyong, weshalb ich ihn vorsichtig und scheu anblickte.
„Wenn du es tust, dann bitte nur in die Schulter, wo es niemand sieht", sagte er. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, lagen seine Lippen schon wieder auf meine. Lächelnd erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. Wenn das kein Zeichen von vertrauen war, wusste ich auch nicht weiter. Ich war überglücklich, dass er es mir zutraute, dass er mir so sehr vertraute und mir zeigte, dass er mir unbedingt nahe sein möchte. Komme was wolle, er wollte es sich nicht nehmen lassen.

Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt