Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧

ՁȢ

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Minho

Ich beeilte mich zu der Truppe zu kommen, sie mussten sich einsperren, die Türen und Fenster verriegeln. Der Blonde Vampir folgte mir ohne Probleme und ließ mich überhaupt nicht aus den Augen.
„MINHO!", schrie Jisung, als ich der Gruppe näherkam. Taeyong schaute mich nur verwirrt an, ehe er sich umblickte und mich dann nur noch verwirrter anblickte.
„Sie haben Ten...", hauchte ich. Taeyong knurrte wütend und wollte an mir vorbei, aber ich hielt ihn mit einem Mal fest und schüttelte den Kopf.
„Wenn ihr weiter geht, ist das euer tot"
„Wir werden die doch wohl erledigen können!", knurrte mich Yangyang an.
„Ja die, aber nicht die hunderten Nonstop Vampire, die sie im Haus und außerhalb verteilt haben. Sie wussten wo der Bauernhof war und haben die ganze Nacht dort Menschen reingelegt, die sich heute Nacht verwandeln und alles angreifen, wo das Blut drin rauscht!" Wurde ich lauter und schaute Taeyong an. Dieser wirkte entsetzt, ehe er die Hände zu Fäusten ballte.
„Was wollen sie?!", fuhr er rum.
„Drei...", seufzte ich und blickte runter.
„Ich gehe", sagte Chan auf einmal und legte mir eine Hand auf die Schulter.

„Chan...", hauchte ich und schüttelte dann sanft den Kopf.
„Ich gehe auch", lächelte Woojin und griff nach der Hand des Blonden.
„Ihr könnte mich nicht verlassen...", hauchte ich leise und drehte mich zu den beiden. Chan umarmte mich einfach wortlos und drückte mich an seine Brust. Leider konnte ich die Umarmung nicht erwidern und schaute Jisung an, der mich verwirrt musterte.
„Lass uns mitgehen", lächelte Jisung und kam auf uns zu.
„Nein Jisung, ihr bleibt hier", lächelte Woojin und strich meinen Kleinen durch die Haare. Langsam drückte ich Chan weg und nahm meinen Freund in den Arm, der sich direkt an meine Brust schmiegte.
„Ich gehe auch", sagte Felix und trat nach vorne. Changbin und Hyunjin schauten sich kurz an, ehe sie sich zu Felix stellten. Langsam blickte ich zu dem Blonden Vampir, der gemütlich, mit verschränkten Armen an der Hauswand lehnte und sich das Spektakle, was sich bot anschaute.
„Wer ist er?", fragte Yuta knurrend.
„Einer der Drei, er kommt zur Kontrolle mit"

„Was passiert mit Ten?", fragte Johnny. Seufzend blickte ich zu dem fremden Vampir, der sich nun von der Wand abdrückte und auf uns zukam.
„Er stirbt, wenn keiner mitkommt, er wird freigelassen, wenn drei mitkommen", zuckte er mit den Schultern und stellte sich mit einem kleinen Abstand vor Taeyong.
„Was glaubst du passiert, wenn wir dich einfangen und als Geisel benutzen?", fragte Yangyang grinsend.
„Ich bin nicht alleine, er sieht es, bringt die Nachricht direkt rüber und die bringen Ten um", zuckte er mit den Schultern. Yangyang schluckte hart und blickte dann wütend auf den Boden.
„Wir gehen zu fünft mit", sagte Felix und stellte sich neben Chan. Ich konnte die Tränen in meinen Augen leider nicht aufhalten. Ich liebte grade diese Gruppe. Ich hatte sie getroffen, sie hatten mich und Jisung problemlos akzeptiert. Wir sind wie eine Familie zusammengeschweißt. Ich konnten den deutlichen Schmerz in meinem Herzen fühlen.
„Ihr könnt nicht ohne uns gehen...", hauchte Jisung leise.
„Jisung", sagte ich nur und schüttelte dann sanft den Kopf. Dieser schaute mich unter Tränen an, ehe er sich direkt an meinen Körper klammerte.
„Ihr seid solche Egoisten", knurrte Taeyong und ballte die Hände zusammen, ehe er den Blonden anblickte.

„Wir wollen auch nur überleben", sagte er.
„Ihr seid der einzige Grund, weshalb unsere Rassen am Ende gegeneinander antreten!", knurrte Yangyang wütend und trat ein Schritt vor. Der Blonde ließ sich davon weniger beeindrucken und schnaubte dann.
„Ihr nutzt die Gruppe doch auch nur aus"
„Auch wenn dem so ist, passen wir uns dem an, ziehen mit ihnen und kümmern uns um sie. Wir reißen sie nicht einfach auseinander, obwohl es mir vielleicht sogar lieber wäre, wenn ich mit Yuta alleine wäre!" Yangyang war deutlich wütend und das sogar zurecht.
„Yangyang ist gut. Meine Truppe wird gehen.", lächelte Chan, ehe er sich vor Taeyong stellte.
„Versprich mir, dass du sie in Sicherheit bringst und auf sie aufpasst. Du bist in dieser Position genau richtig, sie dürfen dich als Anführer niemals verlieren...", sagte Chan. Taeyong zeigte seine Trauer deutlich, ehe er Chan umarmte.
„Ich werde es dir versprechen, wenn du mir versprichst, irgendwann zurück zu kommen" Taeyong und Chan wussten genauso gut wie ich, dass es dazu nie kommen würde, aber trotzdem nickte der Blonde.