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Und das letzte für heute x3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Leider brach der Abend schneller ein, als mir lieb war.
„Sollen wir weitergehen oder Pause machen? Die Jungs sind kaputt", fragte Chan Taeyong. Dieser blickte nach hinten, zu der müden und schleppenden Truppe. Minho trug Jisung sogar schon auf dem Rücken und blickte uns dann an.
„Aber wie garantieren wir für die Sicherheit?", fragte Taeyong, dass ich mich vor ihm stellte und eine Hand an seine Brust legte.
„Taeyong, Minho und ich brauchen keinen Schlaf. Wir dösen nur und kriegen alles mit. Mach dir keine Sorgen, wir passen auf euch auf...", hauchte ich lächelnd. Taeyong nickte nur und drehte sich dann zur Gruppe.
„Wir rasten in dem Haus da vorne!", rief der Rothaarige die Gruppe zu, dass alle erleichtert ausatmeten und wir gemeinsam dort reingingen. Taeyong verriegelte sofort die Tür und schien sich umzugucken. Ich konnte aber nichts fühlen, weshalb ich direkt bei der Gruppe blieb.
„Das Haus scheint sicher zu sein, legt euch schlafen", lächelte Taeyong alle an. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und zogen sich im ganzen Haus zurück.

Minho blickte mich kurz an, ehe er mit seinem Menschen die Treppe hochging. Er würde oben also Acht geben, dann würde ich unten bleiben.
„Ich hoffe wir kommen heile durch", seufzte Chan und stellte sich in der Küche ans Fenster. Taeyong stelle sich zu ihm, ehe er die Gardine zu zog und durch einen Schlitz raus blickte.
„Sie sind einfach überall...", seufzte er und blickte dann mich an.
„Sind wir immer noch im Nest?"
„Komm, wir legen uns auch hin", lächelte Chan Taeyong an. Dieser nickte und dann verließ Chan die Küche und ging zu seinem Freund.
„Wir müssen irgendwie heile hier raus kommen...", seufzte Taeyong. Ich blickte direkt zu ihm, der ein Bild in der Hand hielt und tief seufzte. Langsam stelle ich mich neben meinem Geliebten und schaute traurig das Bild an. Es waren Zwei Kinder, im Alter von Drei bis acht.
„Taeyong...", hauchte ich.
„Ich weiß Ten, mit dir an meiner Seite bin ich sicher, aber du kannst doch nicht auf alle ein Auge haben", seufzte er und blickte mich an.
„Doch, zu zweit s-." Ich brach mit einem Mal ab und hielt Taeyong den Mund zu, ehe ich lauschte.

„HILFE!"
„Da schreit jemand um Hilfe...", hauchte ich.
„WO?!", rief Taeyong und drehte sich zum Fenster, ehe er die Gardine ein Stück aufzog.
„Hast du das auch gehört?", kam Minho rein. Ich nickte wie bekloppt und blickte dann traurig weg, weil ich Blut roch.
„Ich geh gucken", sagte Taeyong.
„Ich komme mit...", hauchte ich und blickte Minho an, der nur nickte. Der Braunhaarige würde auf den Rest aufpassen, ich wusste, dass ich ihm vertrauen konnte. Taeyong rannte direkt aus dem Haus raus, was ich ihm nach machte und dann lauschten wir.
„HILFE!"
„Jetzt höre ich es auch!", sagte Taeyong und joggte in die Richtung. Ich machte es ihm nach und fing an die Nonstop Vampire zu zählen, die in dieselbe Richtung unterwegs waren.

Wir konnten den Fremden sehen, der auf dem Boden saß und Zwei Tote Vampire neben ihn lagen und einer gerade angriff. Ich ließ meine Augen direkt heller leuchten und sprang unmenschlich auf den Vampir drauf, ehe ich ihn das Herz aus der Brust nahm. Die anderen griff ich genauso an, dass Taeyong sich um den Fremden kümmern konnte.

POV Taeyong

Ich hockte mich zu dem Typen runter, blickte aber lieber zu Ten, aus Angst, dass sie ihm weh taten. Aber mein Vampir schlug sich tapfer durch und riss fast jedem das Herz aus der Brust.
„Wer ist er...?", fragte der Typ vor mir ängstlich.
„Das beste was meiner Truppe passieren konnte", seufzte ich und blickte ihn an.
„Bist du groß verletzt?" Er schüttelte den Kopf und blickte auf sein Bein runter.
„Warum blutest du?", fragte ich direkt, denn, wenn er gebissen wurde, war es aussichtslos.
„Bin nur hängen geblieben, ich wurde nicht gebissen, du kannst mich ruhig absuchen" Ich nickte nur, griff unter seine Arme und half ihm auf die Beine.
„Kannst du laufen?", fragte ich. Er schluckte hart und versuchte mit dem Bein aufzutreten, ließ sich aber direkt wieder fallen, dass ich ihn schnell fing und hochhielt.
„Gut, dann humpelst du eben zum Haus", schnaubte ich und legte seinen Arm um meine Schulter. Mein Blick glitt zu Ten, der dem letzten das Herz aus der Brust nahm, es fallen ließ und sich dann zu mir umdrehte. Wüsste ich nicht, dass es Ten war, würde ich das erste Mal Angst vor einem Vampir haben. Er sah gerade mit dem ganzen Blut im Gesicht und am Körper sehr gefährlich aus.

Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt