Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧

4ƻ

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Taeyong

Im selben Moment kam Jongho rein, der das Verbandszeug auf den Wohnzimmertisch stellte und sich vor San auf genannten Tisch setzte.
„Lass mich die Wunden etwas verarzten, das würde ihnen helfen beim Verheilen", sagte Jongho. San nickte nur schwach und zog sich mit Hilfe von Jongho bis zur Boxershort aus. Ich riss nur die Augen auf und ballte die Hände zu Fäusten. Wenn das dieser verschissene Vampir war, dann stand er auf meiner Todesliste ganz oben.
„Oh San...", hauchte Jongho, wo er sich den Körper ganz genau anschaute.
„Sie werden auch hier angreifen, ihr seid nicht mehr sicher...", hauchte San und zischte leise, als Jongho anfing die Wunden zu verarzten.
„Was?", fragte ich.
„Die Vampire, die nur hungrig unterwegs sind. Sie haben sich zusammengetan und uns die Nacht angegriffen...", keuchte San schweratmend und ballte die Hände zu Fäusten.

„Wooyoung konnte ich gerade noch so retten, es galt ein Wunder, dass ich es bis hierhin geschafft habe", sagte San schwach lächelnd und blickte seinen Vampir an.
„W-Was ist m-mit Chan...?", fragte Minho stotternd und ging zittrig einen Schritt auf ihn zu. San blickte Minho in die Augen und dann sah ich die Reue darin.
„Nein...", hauchte Minho und ballte die Hände zu Fäusten.
„Es waren zu viele, hunderte, wir konnten sie nicht beschützen. Wir sind höchstwahrscheinlich die einzigen, die überlebt haben...", seufzte San, dass Hongjoong gefror.
„Yeosang, Mingi...?", fragte er vorsichtig.
„Hongjoong, Wooyoung und ich konnten grade so fliehen. Wir haben fast alle getötet, aber weil es hell wurde, zogen sie sich zum Teil zurück. Hätte ich nicht noch die Kraft gehabt Wooyoung hierher zu schleppen, wären wir dort alle tot", sagte San und blickte Hongjoong fest in die Augen. Langsam blickte ich auf den Boden und seufzte tief.

„Wenn ihr nachher soweit fit seid, wäre ich euch dankbar, wenn ihr uns wenigstens zu dem Haus bringt. Ich muss Chan und seinen Jungs die Ehre erweisen und sie davon befreien ein Nonstop zu werden und danach will ich sie begraben", seufzte ich traurig, drehte um und verließ einfach schweigend das Wohnzimmer. In der Küche stellte ich mich an das Fenster und blickte traurig raus.
„Taeyong gib dir nicht die Schuld...", hauchte Ten und umarmte vorsichtig meinen Arm. Diesen entzog ich dem Vampir, schlang ihn stattdessen um seine Hüfte und drückte ihn eng an meinen Körper.
„Ich bin es Chan schuldig, er soll ehrenwürdig begraben werden. Das ist das mindeste, was ich für ihn tun kann" Ten schaute mich mitleidig an, ehe er seine Arme um meinen Körper schlang und sich an meine Brust drückte.

Irgendwann gegen Mittag schlich San leise in Ten und mein Schlafzimmer. Mein Geliebter und ich blickten den Vampir verwirrt an, der die Tür schloss und dann tief seufzte. Seine Wunden waren so gut wie alle verheilt, das Blut und die Ruhe, die sie danach genossen hatten, hatte ihnen sehr gutgetan.
„Wie geht es dir?", fragte Ten lächelnd, dass San ihn anblickte und Tens Lächelnd damit aus dem Gesicht wischte.
„Ich stehe tief in eurer Schuld, hättest du niemals zugestimmt, wäre ich Wooyoung auf ewig los", sagte San und blickte mich an.
„San, wir sind jetzt ein Team. Du wärst niemals hergekommen, hättest du nicht gewusst, dass du auf uns zählen kannst", sagte ich sanft, dass mich der Vampir dankend ansah.
„Ich würde euch gerne gleich zu dem Bauernhof bringen, aber ich rate euch es erst Morgen zu machen."
„Ich kann es nicht erst Morgen machen San, ich kann und darf nicht zulassen, dass sie sich verwandeln. Das ist das mindeste, was ich für Chan tun kann. Verweigere mir das nicht..." Zum Ende hin wurde ich leiser, dass San mich erstaunt anblickte. Er nickte und atmete dann tief durch, ehe er rausblickte.
„Dann lasst uns aufbrechen" Ich nickte und stand direkt mit Ten auf. Wir begaben uns nach unten, wo wir in das Wohnzimmer gingen. Dort saßen alle Vampire und ein paar Menschen, die restlichen hatten sich anscheinend nochmal hingelegt, immerhin mussten sie viel Blut abgeben.