Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
-------------------------------------------------------------POV Taeyong
Als ich irgendwann morgens wach wurde, fühlte ich mich das erste Mal richtig ausgeschlafen und fit für den Tag. Mein Blick glitt langsam zu Ten, der friedlich neben mir schlief.
„Guten Morgen mein kleiner Teufel...", nuschelte ich und drückte meine Lippen sanft auf seine. Ten ging verschlafen auf den zarten Kuss ein und legte eine Hand schlapp in meinen Nacken.
„Aufstehen...", raunte ich an seine Lippen. Ten kicherte nur und öffnete dann endlich seine Augen, ehe er näher an mich ran rutschte.
„So möchte ich jedes Mal geweckt werden", lächelte er.
„Das lässt sich wohl einrichten", grinste ich und strich ihn durch die wunderschönen weichen Haare.
„Na komm, ich verhungere sonst", gähnte ich. Ten nickte nur und dann standen wir auf, ehe wir uns die Jogginghosen und Shirts anzogen. Danach begaben wir uns nach unten, wo ein paar der anderen Truppe saßen und sich unterhielten.
„Guten Morgen ihr Turteltauben", grinste Chan.
„Ach halt den Mund, ich hoffe, dass Johnny nichts mitbekommen hat", seufzte ich.Ten schaute mich kurz an, ehe er sich streckte und umblickte.
„Wo ist Minho?", fragte er.
„Du hast Minho schon kennengelernt?", fragte Chan verwirrt.
„Saßen gestern Abend etwas draußen und haben uns unterhalten", lächelte Ten lieblich.
„Ist jagen, eigentlich übernehme ich das mit Changbin, damit Minho hier auf die anderen aufpassen kann, aber weil du hier bist, meinte er, kann er heute jagen" Zuckte Chan mit den Schultern.
„Ihr geht jagen?"
„Irgendwo von müssen wir ja leben", lächelte Woojin. Ich nickte nur verstehend.
„Jetzt setzt dich erst einmal und genieß den ersten Kaffee seit langen", grinste Woojin. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Augen anfingen zu glänzen.
„Das klingt ja Mal vielversprechend", grinste ich und setzte mich auf einen Stuhl. Woojin lachte daraufhin und stellte mir den Kaffee vor die Nase. Ten machte es sich derzeit auf meinen Schoß bequem und kuschelte sich an meine Brust. Seinen Kopf vergrub er in meine Halsbeuge, legte eine Hand auf meine Brust und die andere verschwand an meinen Rücken.
„Es ist schön zu sehen, dass er sich erholt hat", lächelte Woojin.
„Hätte er sich nicht erholt, hätte ich euren Vampir das Herz durchgeschossen", grinste ich und umarmte Ten. Chan nahm es zum Glück mit Humor und lachte nur, ehe er sich zu uns setzte. Genau so konnte es bleiben, ich hatte echt nichts dagegen, wenn es so bleiben würde.Es verging gut eine Woche, zum Glück wusste ich das Datum endlich, da die einen Kalender hatten und jeden Tag, den sie da waren, ankreuzten.
„Wo ist Chan?", fragte ich, als ich in die Küche ging. Dort standen Jaehyun und Woojin und kochten zusammen.
„Draußen", lächelte Woojin. Ich nickte nur und begab mich zu dem blonden.
„Chan", sagte ich. Genannter blickte mich fragend an und nickte mir zu. Ich setzte mich zu ihm auf die Bank und genoss die sanfte Sonne auf meiner Haut.
„Johnny hat Recht, es wird vielleicht Zeit, dass ich mit meiner Gruppe aufbreche. Ich kann mittlerweile gut verstehen, warum ihr hierbleiben wollt. Es läuft echt gut", lächelte ich.
„Es ist eigentlich schaden, ich hatte mich so sehr an diesen Alltag gewöhnt. Leider hat auch Minho Recht, dass es besser wäre, wenn wir mit euch reisen", seufzte er.„Wieso?", fragte ich.
„Weil auch irgendwann unsere Vorräte weg sind. Dann würden wir hier elendig verhungern", seufzte er.
„Das stimmt leider...", flüsterte ich und blickte dann zu Ten, der mit Minho wiederkam.
„Guck Mal...", lächelte Ten und hielt einen Hasen hoch. Ich schüttelte nur grinsend den Kopf und nickte nach drinnen. Der Vampir verstand und brachte den Hasen zu Woojin. Danach kam er wieder zu mir und setzte sich schief auf meinen Schoß.
„Es ist toll hier", lächelte Ten. Es tat mir weh ihm das Herz zu brechen, aber es wurde Zeit, dass meine Jungs an den sicheren Ort kamen. Ten genoss unsere Zweisamkeit genauso sehr wie ich und es fiel mir genauso schwer hier weg zu gehen und in das alte Wanderleben zurück zu kehren.
„Taeyong?", fragte Chan.
„Ja?"
„Wir begleiten euch, zusammen sind wir stärker und können mit den beiden Vampiren wesentlich besser aufpassen", lächelte Chan.
„Alles klar" Nickte ich und blickte Ten an, der alles andere als glücklich wirkte.
„Ten, komm mit", sagte ich und schob ihn von mir runter, ehe ich in den Wald ging. Ten folgte mir brav, dass ich stehen blieb und wartete. Als er neben mir war, nahm ich seine Hand, verschränkte unsere Finger und ging mit ihm etwas spazieren.
„Taeyong" Blieb Ten genervt stehen, weshalb ich ihn fragend anblickte.
„Ich will hier nicht weg, hier haben wir uns, die Jungs sind sicher, wir haben doch alles...", hauchte er traurig. Ich drehte mich zu meinem kleinen Teufel, nahm seine andere Hand und schüttelte sanft den Kopf.
„Hier haben sie nur eine gewisse Zeit was. Jetzt wo noch Vorräte da sind, haben wir die Möglichkeit genug für Unterwegs mitzunehmen. Ten, auch hier wäre es irgendwann vorbei. Johnny hat Recht, es wird Zeit, dass wir zum Fernsehturm kommen...", seufzte ich. Ten schüttelte den Kopf und blickte mich traurig an.
DU LIEST GERADE
Ⱥ𝗿𝗺𝗮𝗴𝗴𝗲𝗱𝗱𝗼𝗻 | 𝐓𝐚𝐞𝐓𝐞𝐧
VampireApokalypsen Das erste woran man wahrscheinlich denkt ist das Ende der Welt. Das Ende war es gerade nicht, aber für Lee Taeyong und seine Freunde war von dem Tag an, als die Vampir Apokalypse ausbrach jeder Tag mit der Hölle zu vergleichen. Seit jen...