8. Natans Jugendweiher

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Marten drehte sich nicht weg und fixierte mich weiter mit seinem Blick.  Ich griff nach dem Feuerzeug so das sich unsere Finger kurz Berühmten.  Aufeinmal setzte dieses angenehme kribbeln in meinem  Bauch wieder ein.
Ohne seinem Blick auszuweichen zündete ich mir die Zigarette an.

Langsam bließ ich den Rauch aus. Ohne den Blickkontakt zur unzerbrechen. "Seit ihr soweit". rief Tyga. "Ja" antwortet er mit rauer Stimme. Diese jagte mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper.

Wir fuhren mit 2 Autos zur der Feierlichkeit.
Tyga,Marten und John in dem Mercedes.
Nathan Dad und ich in seinem Audi.
Die Strecke war nicht sonderlich lang, so dass wir recht schnell an unserem Ziel eintrafen.

Nach fast 4 Monaten einpaar der Verwandten wieder zusehen freute mich sehr. Mein Opa kam mit seinem Krückstock lächelnd auf mich zu. "Meine liebste Lilli,schau dich an wie schön du in den letzten Monaten geworden bist".
"Danke Opa"sprach ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

Anschließend gegrüßt ich noch die restlichen Verwandten. Onkel,Tante,usw. Nur soviel zur Jugendweihe meines  Bruder der räumte ordentlich Kohle ab.

Gegen Abend fing ich dann an mich langsam zur verabschieden das Tyga und John so wie Marten zurück nach Hamburg wollten,schloss ich mich gleich bei Ihnen mit an.
Marten fuhr mich nochmal zum Haus meines Vaters damit ich mein Auto holen konnte.

"Danke fürs rumbringen"sprach ich bevor ich austieg. "Kein Ding kleine" antwortete John.
Wir treffen uns aber die Woche nochmal, ich muss dir ja erzählen wie die ersten Tag in der Klinik waren". sprach Tyga. "Klar Süße das lass ich mir doch nicht entgehen". Und so ließ ich die Tür ins Schloss Fallen. Begab mich zum Auto und machte mich los nach Hamburg.

Da ich den ganzen Tag mein Handy nicht beachtet hatte. Trudeln jetzt natürlich die Benachrichtigung ein. 30 verpasste Anrufe von Phil. So wie diverser Nachrichten.

Wo bist du? Hatte ich dir nicht gesagt Du sollst nach Hause kommen? Wenn ich dich kleine Schlampe in die Finger bekomme.

Und da war mir schon wieder klar. Er hatte getrunken und mich erwartete das reinst Chaos zuhause. Mit einem Mulmigen Gefühl machte ich mich auf den Weg nach Hamburg. Die 3h Autofahrt kammen mir vor wie 10h. Ich machte mehr Pausen als auf der Hinfahrt. Mein Handy hatte ich vorsichtshalber stumm geschaltet.

Als ich in Unsere Straße einbog, erblickte ich von weiten schon Licht in der Wohnung. Schnell suchte ich mir einen Parkplatz. Und mache mich auf den Weg in die Wohnung. Leise steckte ich den Schlüssel ins Schloss und betrat die Wohnung. Kaum hatte ich die Tür geschlossen. Durch fuhr meine rechte Gesichtshälfte ein stechenden Schmerz und ich schmeckte Blut.

"WO WARST DU?" brüllte er gleich los. Ich hatte eine Zeit zur Antworten. Da griff er mir schon in die Haare und zerte mich über den Flur ins Schlafzimmer. Wo er mich gegen die Ecke des Bettes warf. Ich merkte wie mir langsam die Luft aus den Lungen entglitt. ICH HABE DICH GEWARNT ".brüllte er wieder drauf los. Und trat mir in den Bauch. Wimmernt versuche ich mich vor dem nächsten Schlag zur schützen. Tränen kullerten mir über die Wange. :Bitte höre auf" flüsterte ich ihm entgegen. Doch er lachte nur laut los. Ich glaube nicht das du in der Position bist um hier Forderungen zur stellen. Er griff in meine Haare und zog mich so damit wieder auf die Beine. "SAG SCHON BEI WELCHEM ASSOZIALEN PENNER WARST DU MAL WIEDER"

Ich wimmerte nur "bei meinem Bruder"
Und schon traf mich der nächste Schlag mitten ins Gesicht und ich flog zur Boden. Da er den Griff in meine Haare jetzt beendet hat. Ich höre das klappern einer Gürtelschnalle. Er würde von dem Klingeln seines Handys unterbrochen was in der Stube lag. Das war meine Chance. Unter großen Schmerzen schaffte ich es in den Flur. Dort hörte ich wie er das Telefonat beendete. Mit meiner Tasche in der Hand stürmte ich aus der Wohnung.

Ohne groß nach zur denken. Stieg ich in mein Auto und führ in Richtung Johns und Tygas Haus. Erst jetzt fing ich total an zur heulen. Wie kann sich ein Mensch nur in so einer kurzen Zeit so verändern. Nach 20 min stand ich vor dem Haus.  So schnell es mit meinen Verletzungen ging. Bewegte ich mich auf die Tür zu. Langsam merkte ich wie mich das Adrenalin verließ und ich drohte zusammen zubrechen. Ich drückte die Klingel.

Ein Kuss ist die schönste Art, gemeinsam den Mund zur halten. (Teil1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt