Ein Kuss ist die schönste Art, gemeinsam den Mund zur halten. (Teil1)

20.Freundschaft

Rico und mein Vater warteten bereits vor dem Hotel.
"Na meine Süße" begrüßte mich Rico und viel mir um den Hals.

Mein Vater schaute mich mit einer hoch gezogenen Augenbrauen an. "Was ist los du siehst so blass aus".
"Es liegt wohl dran das ich etwas falsches gegessen habe"
Er schaute mir noch einmal fest in die Augen und nickte dann.

Rico öffnete mir die Tür des Autos und mein Vater setzte sich hinter das Steuer.
Schweigend fuhren wir Richtung Stadt. Als es endlich eine passende Parklücke gab lenkte Dad in diese. Rico öfnette mir die Tür. Rico verabschiedete sich von uns und ging ins Studio zu RAF und Guzu.
Dad und ich bogen um die nächste Ecke den dort gab es ein kleines Süßes Kaffee. In einer kleinen Nische befand sich noch ein freier Tisch. An diesen wir uns setzten.

Die Kellnerin Anfang 20 kam mir leuchtenden Augen auf uns zu. Längst hatte ich mich an den Fame meines Vaters gewöhnt. Er lächelte ihr zu. Für mich gerne einen großen schwarzen Kaffee und ein Stückchen Kirschtorte. Für mich einen Latte Macchiato. Man merkte es missfiel Ihr mir Aufmerksamkeit zur schenken.
Schnell eilte sie hinter den Tresen. Ihre Kollegin und sie fingen gleich an zu jubeln.
Naja wann sieht man Kontra K schon mal in einem Kaffee.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.
"Du siehst echt schlecht aus Süße, muss ich mir Sorgen machen". "Nein Dat alles gut, habe wirklich wahrscheinlich nur etwas schlechtes gegessen".,"Wenn doch etwas ist kannst du immer mit mir reden". Schnell schenkte ich ihm ein Lächeln. Im selben Momen kam unsere Bestellung. Die Kellnerin schob meinem Dat einen kleinen Zettel zu.
Mein grinsen musste ihr auf gefallen sein, peinlich berührt verließ sie den Tisch.

Mein Dad ließ den Zettel in den kleinen Papierkorb auf dem Tisch zurück. "Was gibt es neues bei euch, wie läuft das neue Album mit 1986zig".

Es geht recht zügig voran.
Wenn alles so läuft wie Wir das geplant haben kommt Ende des Monats das neue Musikvideo raus". "cool". "Stecken bereits in den ersten Dreh versuchen hier in Hamburg".

Mein Handy klingelte. (T für Tyga und L für Lilli)
L:Na Maus, was los.
T:Wir gehen morgen zum Doc ob du willst oder nicht. Habe uns grade einen Termin organisiert.
L:Na gut du gibst doch sonst eh nicht locker.
Bis morgen dann.
T:Bis morgen

"Wollen wir noch kurz in die Stadt habe noch etwas Zeit bis ich auch ins Studio muss" fragte Dad. "Sehr gerne" meinte ich.
Sie Kellnerin eilte sofort herbei als Dad den Arm hob. Damit er Ihr signalisieren konnte das wir zahlen möchten.

Sie kam schon angeflogen und lächelte ihn etwas übertrieben an.
Wir schlenderten so durch die Stadt. Dann brummte ein schwarzes Auto neben mir.
Schmunzelnt drehte ich mich um und da stand der. Marten stieg elegant wie immer aus seinem Waggen.
Die Männer begrüßten sich mit einem Handschlag.

Soll ich euch mit nehmen. "Wenn du mich am Studio raus lässt währe cool" meinte Dad.
Gesagt getan und wir fuhren zum Studio.

"Ich würde noch bei den Jungs bleiben" meinte Marten.
Mir bestellte ich schnell ein Taxi und ließ mich nach Hause fahren.

Zuhause viel ich gleich ins Land der Träume weil es ein stressiger Tag war.
Das Marten irgendwann in der Nacht nach Hause kam merkte ich nicht.
Da durch das mich die Übelkeit mal wieder weckte. Bin ich seit um 8 Uhr wieder wach.
Der Tee beruhigte meinen Magen etwas.

Genau um 9 Uhr holte mich Tyga zuhause ab.
Jetzt waren wir auf dem Weg zum Arzt. Tyga schleift mich an den Ohren dort hin. Da es mit meiner Übelkeit immer noch nicht besser wurde. Seit gut 1 Stunde waren wir bereits im Warteraum. Als endlich eine Schwester rief. "Frau Diehn bitte linke Tür ganz hinten". Tyga wich mir nicht mehr von der Seite.

Nach ein paar Minuten betrat eine Frau Mitte 40 das Behandlungszimmer. "Sie haben also seit ein paar Tagen mit einer Übelkeit zur kämpfen" fragte Sie. "Ja" meinte ich knapp. Die gehen jetzt mal auf die Toilette dann können wir einen Schwangerschaftstest machen.

Gesagt getan und ich verschwand mit dem weißen Plastikbecher in dem kleinen Patienten WC. Als ich nun damit fertig war begab ich mich wieder in den Behandlungsraum. Dann wollen wir mal einen Ultraschall machen.

Die Schuhe streifte ich mir von den Füßen und begab mich auf den Stuhl. Sie machte mir das Gel auf den Bauch und legte einen Ultraschallkopg auf diesen. Dann schaute sich meinen Bau genau an.

Es waren bereits 20 min vergangen und die Schwester vom Empfang betrat das Zimmer. Sie gab der Ärztin einen Zettel und verließ den Raum.
Sie gab mir ein Tuch zum beseitigen des Gels auf meinem Bauch. Schnell folgte ich ihr.

Auf dem großen Stuhl in dem angrenzenden Büro nahm sie Platz. Möchten sie das Ihre Begleitung mit hört. Schnell nickt ich ihr zu.

So Frau Diehn, also der Test hat ergeben das sie Schwanger sind. Mir gingen aufeinmal so viele Fragen durch den Kopf. Aber die größte war. Wie reagiert Marten?.

In welchem Monat sie sind könnte ich erst sagen wenn wir einmal Blut abnehmen worden und dieses ins Labor schicken. Abwesend nickte ich nur. Tyga griff nach meiner Hand. Langsam sammelten sich Tränen in meinen Augen.
Tyga sagte nichts und nahm mich nur in den Arm. "Eine Schwester wird Ihnen gleich Blut abnehmen "meinte die Ärztin.

"Was ist wenn er es nicht will"sprach ich leise aus. Jetzt bleib mal ganz ruhig.
Die Schwester erschien im Raum und nahm mir Blut ab."Morgen früh haben wir die Ergebnisse für sie." Am Empfang bekommen sie einen neuen Termin"

Tyga nickte Ihr zu und nahm mich an die Hand. Gemeinsam besorgten wir uns einen neuen Termin.
Vor der Tür fing ich total an zu heulen. Tyga schloss mich sofort in den Arm. "Es wird alles gut werden". Mach dir bitte nicht so einen Kopf".