23. Opa Diehn

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😅😅 Sorry aber dies Kapitel Überschrift musste ich einfach nehmen.

Seit der Essens Einladung von den Jungs waren jetzt ein paar Tage vergangen.
Die Frauenarzt hatte sich auch gemeldet. In der 7 Woche befand ich mich grade. Marten ließ mich nicht mehr wirklich aus den Augen. Aus Angst mir oder dem Baby konnte etwas passieren.

Schmunzelnd bereitete ich grade den Kaffee vor und Decke den Frühstückstisch. Nathan und Tyga wollte uns gleich mit frischen Brötchen besuchen. Er war grade ein paar Tage bei Tyga zur Besuch.

Jeder blinde könnte sehen das mein Bruder für sie mehr als nur Freundschaft übrig hatte.

Seit der Jugendweiher sind die beiden sehr oft in Kontakt getreten. Mich freute es sehr das sich die beiden gefunden haben. Sie sind echt süß zusammen. John und Max wussten natürlich noch nichts von ihnen. Als große Schwester schweigt man natürlich. Marten und ich hatten auch einen Unterschied von fast 7 Jahren.

Wo die Liebe nun mal hin fällt.
Im selben Moment schlangen sich 2 starke Arme um mich.
Dieser herrliche Geruch nach Mann und Aftershave vernebelt mir ganz den Kopf. "Gut geschlafen mein Schatz" durchschnitt eine raue Stimme die Stille. Lächelnd wandte ich mich nun in seinen Armen. Als ich in die Stahlblauen Augen schaute musste ich lächeln.

Dieser Mann raubte mir jedes mal meinen Atem aufs neue. Mit einem Kuss auf seine Lippen brachte ich auch ihn zum lächeln. "Neben dir schlafe ich immer sehr gut" hauchte ich nun an seine Lippen.

Durch ein klingeln würden wir unterbrochen. Da Marten nur in Boxer Short neben mir stand. Scheuchte ich ihn ins Schlafzimmer. Mit schnellen Schritten war ich an der Tür. Betätigte den Summer und öffnete die Tür einen Spalt. Jetzt vielen mir die Eier vor schreck ein und ich rannte fast in die Küche. Grade noch rechtzeitig nahm ich sie vom Herd.

Da hörte ich auch schon wie die Wohnungstür ins Schloss viel. Tyga und Nathan erschienen in der Küche. Beide begrüßte ich mit einer dicken Umarmung. "Die Brötchen könnt Ihr schon mal auf den Tisch stellen, die Eier muss ich nur noch abschrecken" meinte ich. "Wie machst du das den schaust du in den Topf". Sie konnte sich grade noch vor dem fliegenden Handtuch ducken.

Nathan und Marten brachten beide in schallendes Gelächter aus. Beim essen mustere mich Tyga die ganze Zeit über. Ich wusste das sie wollte das ich endlich meiner Familie von der Schwangerschaft erzähle. Es waren jetzt fast 3 Wochen vergangen. Bis jetzt schob ich es noch vor mir her. Aber mit dem Frühstück habe ich den ersten schritt gemacht um es jemandem aus meiner Familie zur sagen.

Marten strick mir beruhigend über den Rücken um mir zu signalisieren das es hinter mir steht. "Nathan ich muss dir etwas erzählen fing ich ganz langsam an". Jetzt gab es kein zurück mehr vor diesem Gespräch. Mit zitternden Händen reichte ich den braunen Briefumschlag in seine Richtung. Sein blick in meine Augen ließ mich leicht schlucken. Sehr langsam fing er an den Umschlag zur öffnen. Als er nun das erste Ultraschalbild aus diesem nahm, hielt ich etwas den Atmem an. Seine Augen huschten von mir zum Bild und wieder zurück.

"ICH WERDE ONKEL" schrie er fast voller Freude. So schnell wie er den Stuhl zurück gezogen hat und um den Tisch gesprintet ist. Viel er mich auch gleich in die Arme. Jetzt konnte ich meine aufsteigenden Tränen nicht mehr zurück halten. "Was sagt OPA DIEHN zu dem Thema" fragte Nathan. "Tja da währen wir bei dem Problem, keine Ahnung wie ich es Ihm bei bringen soll".

"Gib mir ein paar Tage und ich versuche Ihn darauf vorzubereiten "schlug Nathan vor. Tyga nickte aufmunternd in meine Richtung. "Aber das ich Onkel werde ist das schönste gleich neben Tyga heute". Jetzt könnte ich mir ein lachen nicht verkneifen. Kopf schüttelnd verfolgte ich wie er wieder auf seinen Platz ging. Wollen wir nachher noch etwas in die Stadt gehen fragte mich meine besser hälfte. Marten und Nathan warfen sich vielsagende blicke zu. "Also ich wollte noch zu den Jungs ins Studio" meinte Marten. " Wollte eh noch zu Maxwell vielleicht könnte ich dich gleich begleiten" fragte Nathan etwas hilfesuchend.

Wir Mädels warfen uns amüsierte blicke zu. Kopfschütteln beobachteten wir die beiden Männer. Langsam fing ich nun an den Tisch abzuräumen und die Sachen in die Küche zur bringen. Tyga fing an mir zur helfen. "Sag mal was läuft das jetzt zwischen meinem kleinen Bruder und dir?" Fast währe ihr den Teller aus den Hand gerutscht. Langsam bildeten die röte in Ihrem Gesicht.

Es könnte sein das wir seit ein paar Tagen zusammen sind" gab sie kleinlaut von sich. Voller Freude viel ich Ihr um den Hals und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Leise nahm ich die Stimmen der Jungs in der Stube war.

"Ich freue mich echt das Lilli endlich jemand an Ihrer Seite hat der auf sie aufpasst" meine nun Nathan. "Egal was auch passiert, immer werde ich hinter Lilli und dem Baby stehen" sprach er mit fester Stimme. "Jetzt müssen wir es nur noch Dad bei bringen" sprach er etwas unsicher.

Marten und Nathan machten sich langsam auf den weg zur Tür um ins Studio zur fahren. Natürlich nicht ohne sich vorher ganz Standes gemäß von uns zur verabschieden.
"Habt ihr euch schon überlegt wie Ihr Max die Neuigkeiten verkünden wollt". Kopf schüttelnd schaute ich Tyga an.

Wie bereits besprochen machten wir uns langsam auf den Weg in die Stadt . Zum Glück war es von unsere Wohnung nicht weit bis dort hin.  Wie ich meine beste Freundin kannte schleppte sie mich natürlich in jedes Geschäft was sie finden konnte. Nach dem dritten vollen Einkaufsbeutel brauche ich eine kleine pause. Beim nächsten Starbucks machte ich die Pause. Tyga steuerte derweil ein Schuhgeschäft an.

Im Selben moment klingelte mein Handy mit Unbekannter Nummer. Ohne drüber nach zur denken nahm ich den Anruf entgegen.

L:Schönen guten Tag sie sprechen mit Frau Diehn.
Stille am anderen Ende der Leitung.
L: Haben sie sich vielleicht verwählt?
Wieder drang kein laut zur Ihr durch.
L: Also wenn Sie nicht mit mir reden wollen dann lege ich jetzt auf.
Aufeinmal vernahm sie ein schweres Ein und Ausatmen am Telefon.
L:Kann ich Ihnen weiter helfen,brauchen sie einen Artzt.
Jetzt vernahm sie nur noch das tuten des aufgelegten Anrufs.

Kopf schüttelnd schaute ich noch eine weile auf das Handy. Bis mich die Stimme von einem sehr belustigten Maxwell aus meinen Gedanken riss. "Was sitzt Du hier den so alleine rum" fragte er mich. "Warte grade auf Tyga die ist voll im Shopping rauscht" gab ich kleinlaut von mir.

Mehr als ich gedacht habe, Beschäftigte mich der Anruf von eben. Vielleicht hatte sich ja wirklich nur jemand in der Nummer verwählt.
"Soll ich euch mit ins Studio nehmen oder zuhause vielleicht absetzen?". Fragen wir doch einfach Frau Moser was sie möchte".

Im selben moment trat diese in Maxwell sein Bickfeld. Lächelnd vielen sich die beiden in die Arme. "Was machst Du den hier?". "Also eigendlich wollte ich nur etwas zum Trinken kaufen für nachher". Jetzt meldete auch ich mich zur Wort. "Maxwell hat uns Angeboten nach Hause zur Fahren wenn Wir es möchten". Tyga schaute nun Ihr bereits 6 vollen Einkaufstüten an. Da war mich schon die Antwort klar. Lächeln hackte ich mich bei Maxwell ein uns wir gingen in richtung Tiefgarage zur seinem Auto.

Tyga verstaute die Tüten in seinem Kofferraum und setzte sich gleich auf den Beifahrersitz. Etwas schuldbewusst schaute mich Maxwell an.  Schulter zuckend setzte ich mich hinter sie. Als nun endlich das Auto startete und sich endlich in bewegung setzte. Fingen meine Gedanken wieder an sich im Kreis zur drehen.

Ohne es wirklich mit zur bekommen hielten wir auch schon vor an Unserem Haus. Maxwell tippte mir gegen das Knie. "Wir sind da"meinte er. Lächelnd bedankte ich mich und steig aus dem Auto. Tyga umarmte mich noch zum abschied und stieg wieder ein.
Mit schnellen schritten lief ich auf das Haus zu. Das Auto von Maxwell war bereits um die nächste Ecke gebogen.

Mit schnellen Schritten bewegte ich mich nun auf unser Haus zu.
Aber der schwarze Audi A8 auf der anderen Seite erweckte meine Aufmerksamkeit.
Nun ging die Tür des Wagens aufeinmal auf. So schnell es meine Füße zu ließen schritt ich zur Haustür öffnete diese und Schloss sie sehr schnell. Mein Herz sprang mir vor Adrenalin fast aus der Brust.

Langsam schritten meine Füße in den 3 Stock, und hielten erst als ich die sichere Wohnung betreten habe. Völlig neben mir machte ich mir einen Tee und setzte mich auf das Sofa. Die Decke schlang ich um mich und merkte langsam wie mein Herzschlag sich wieder Normaliesierte. Ganz langsam driftete ich ab ins Land der Träume.

Selbst das Marten mich ins Bett brachte realisierte ich nicht einmal mehr.

Ein Kuss ist die schönste Art, gemeinsam den Mund zur halten. (Teil1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt