12. Du bist nie eine Belastung für mich

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"Du kleine dumme Schlampe,mit wehm hast du jetzt wieder gexxxx ,"schrie er in den Hörer.
Kein Ton verließ meine Lippen.
Ach bist du noch bei Ihm und lässt es dir so richtig...doch weiter kam er nicht. Den Marten nahm mir das Handy ab.

"Jetzt pass mal auf wie Du hier mit Ihr sprichst,du kleiner möchte gern Krawattefutzke"sprach er bedrohlich ruhig.
Wage jetzt nicht nochmal in Ihre Nähe zukommen,sonst erkennst Du dein Gesicht bald nicht wieder. Und damit legte er aus.

Nun stand Marten vor mir,legte seine große Hand unter mein Kinn und Zwang mich so ihn anzusehen. "Lass seine Worte nicht an dich ran.
In dem moment kullerte mir eine Träne über die Wange. "Danke Marten"
Er schenkte mir ein Lächeln was mir die Knie weich werden ließ.

"Lass uns zu John und Tyga gehen". Er nahm meine Hand und führte mich in die Stube.
Tyga und John saßen bereits am gedeckten Frühstückstisch. "Hey Süße wie geht's dir?"fragte Tyga und schenkte mir bereits Kaffee ein. "Den Umständen entsprechend" sagte Ich

John fragte" ob ich auch ein Brötchen möchte." Ich nichte und er reichte mir eins. Gedanken verloren Schnitt,Schmierten und Belegte ich das Brötchen. Ob wohl mir schlecht war,biss ich ab. Das Marten mich die ganze Zeit musterte merkte ich garnicht. Jedoch als er mir etwas ins Ohr flüsterte,bildete sich sofort eine Gänsehaut auf meiner Haut. Alles gut bei dir "fragte er mich seiner rauen Stimme". "Ja alles gut".antwortete ich ihm nickend.

In dem Moment klingelte es an der Tür. John stand auf und machte sich los um diese zu öffnen. Als er diese endlich erreicht hatte und öffnete stürmte Turko bereits an Ihm vorbei. Hey dicke begrüßte ihn Max(Dad). John schlang die Arme um ihn. "Na meine Bullete witzelte er nur". Rico schlang auch gleich die Arme um Ihn.
"Schön das Ihr hier seit"sagte John und begleitet Sie in die Stube

In der Stube schreckte ich von meinem Stuhl hoch als Turko auf mich zu sprintet. Hey Mein Baby begrüßte ich den  American Staffordshire Terrier. Der mich gleich erstmal abschleckte.
Und dann traff mich der Schock,mein Vater war hier. In dem Moment betrat er den Raum. Hey Prinzessin......doch weiter sprach er nicht. Mit schnellen Schritten stand er vor mir. Behutsam legte er seine Hand unter mein Kinn. Und Zwang mich somit ihn anzuschauen.

Tränen sammelten sich bereits in meinem Augen. "Ich bringe ihn um" knurrte bereits Ricko hinter Ihm.  Und dann schlang ich die Arme um meinen Vater. Er strich mir beruhigen über den Rücken. Keine Ahnung wielange wir so da standen. Als wir uns dann lösten schlang gleich Rico seine Arme um mich. "Oh Maus ich sagte Dir doch das ich Ihm nicht trauen"

John hatte bereits 2 weiter Frühstück gedecke geholt. Mein Vater setzt sich rechts von mir und Marten nahm an meiner linken Seite wieder Platz. "Ich will nicht genau wissen was er gemacht hat. Sonst bringe ich Ihn sofort um. Aber bitte sag mir wieso du mir vorhin nichts gesagt hast."sprach er. "Es tut mir leid Dad,aber du hast doch soviel mit der Show zutun. Da wollte ich dich nicht noch damit belasten."

"Du bist nie eine Belastung für mich,den du bist meine Tochter. Über dich und Nathan stelle ich über alles. Scheiß auf Irgend eine doofe Show. Wenn etwas mit meiner Familie ist."sagte er
Rico "Warst du den schon bei den Bullen und hast diesen Spast angezeigt." Grade als ich antwortet wollte schaltete sich Tyga ein.

"Wir wollten nur schnell essen und dann los um die Anzeige zur schalten."sagte Tyga
Ich begleite dich,dann fahren John ,Marten und dein Vater ins Studio. Ein kleines ziehen bildete sich in meiner Brust,da ich es ohne Marten machen musste. Als wenn er meine Gedanken lesen könnte,griff er nach meiner Hand. Ich blickte ihm darauf hin in die Augen. "Du packst das".

Ein Kuss ist die schönste Art, gemeinsam den Mund zur halten. (Teil1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt