21.Das große Geheimnis

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Tyga fuhr mich nach Hause. Die Neuigkeit Schwanger zu sein. Riss mir den Boden unter dem Füßen weg. "Wenn etwas ist dann rufst du sofort an".

Als ich nun die Wohnung betrat drehte sich alles in mir. Die Angst Marten könnte mich verlassen frass sich in mich.
Weinend landete ich auf meinen Knien und hatte keine Kraft mehr aufzuhören.

Wie Marten und Chopper die Wohnung betraten merkte ich kaum.

Chopper leckte mir über die Wange und schmiegt sich an mich. Zwei starke Arme um schlangen mich von hinten.
"Was ist los meine Süße"
Vor schreck wurde das weinen noch döller.
Marten drehte mich auf seinem Schoss. Ich glaube es liegt nur dran das meine Hormone etwas verrückt spielen durch meine Tage.

Mit dem Handrücken wischte er mir ein paar Tränen weg. "Egal was dich bedrückt du kannst über alles mit mir reden".
Meinen Kopf schmiegt ich an seine Brust. Sein Herzschlag beruhigte mich nach und nach.

Langsam löste ich mich von Ihm. Er zog mich auf meine Füße und ging mit mir Richtung Sofa. Wieso warst Du heute morgen so schnell weg.

Habe mich bei einem Arzt vorgestellt wegen der Übelkeit. Er meinte es könnte vllt eine Lebensmittel Unverträglichkeit sein. Soll etwas schon kost zu mir nehmen und mich ein paar Tage ausruhen.

Marten macht einen Film an und legte die Decke über uns. Von der Seite musterte ich ihn eine ganze Zeit lang. Würde er sich über das Kind freuen. Möchte er überhaupt schon Kinder haben. Was ist wenn er es doch nicht will. Wie soll ich alleine ein Kind groß ziehen.

Mein Handy riss mich aus meinen Gedanken. Es war Tyga. Sie wollte bestimmt wissen ob ich mich etwas beruhigt habe.
Doch ich schaltete auf Stumm und steckte es unter die Decke. "Möchtest du etwas essen"?

Was ist wenn er will das ich es abtreiben oder es zur Adoption frei gebe. Diese Gedanken wurden mich noch in den Warnsin treiben.

Ein rütteln an der Schulter ließ mich aufschauen. "Ob du etwas essen möchtest fragte ich". "Nein danke Schatz" Drückte Ihm einen Kuss auf die Wange.
Meinen Kopf legte ich auf seine Schulter. Die Müdigkeit legte sich über mich wie ein Schleier. Langsam drifftete ich ins Land der Träume.

Traum sicht

Mit zittern den Händen hielt ich meinen Mutterpass fest. Jetzt oder nie. Langsam schloss ich die Tür auf zur unserer Wohnung. Drinnen hörte ich John und Marten reden. Tyga streichelte mir behutsam über den Rücken. "Es wird alles gut werden".

Leicht füßig betrat ich die Wohnung und ging richtung Stube. Die Blicke beider Männer lagen auf mir und Tyga. Sehr langsam ging ich auf Sie zu. Marten erhob sich von dem Sofa. Sein Blick machte mir Angst. Der Geruch von Alkohol stieg mir in die Nase. Langsam reichte ich ihm meinen Pass.

Im nächsten Moment flog eine Flasche an meinem Kopf vorbei.
Aus Angst fing ich an zur schreien.

Jemand rüttelte an meinem Körper. Lilli was ist los wieso schreisst du".
Vor schreck setzte ich mich auf. Total neben mir schaute ich in besorgte blaue Augen. Es tut mir leid ich habe nur schlecht geträumt. Besorgt Strich er mir über die Wange.

Und schon mischte sich die Übelkeit wieder ein und schnell schaffte ich es noch auf die Toilette.

Schnell putzt ich mir meine Zähne.

"Kann es sein das du vllt Schwanger bist Lilli? "

Fast hätte ich mich an der Zahnpasta verschluckt.

"Lilli??? "

Jetzt fing ich total an zur schlucken. Marten war sofort bei mir.

"Lilli bist du Schwanger"fragte er mit etwas Nachdruck.
Mit glasigen Augen schaute ich ihn an. Dann nickte ich etwas zögerlich.

" Bitte sein nicht sauer auf mich". Legte vorsichtig eine Hand auf seine Brust. Marten bitte höre mir zu. Ich habe es heute erst selbst erfahren.

Seinem Blick wich ich aus vor Angst. Er legte 2 Finger unter mein Kinn. Zwang mich somit ihm in die Stahl blauen Augen zur schauen. Ein leichter Film lag ihn Ihnen.

Wir würden von einem klingeln an der Tür unterbrochen.
Marten ließ ein schnauben erklingen und drehte sich um.
"Warte bitte Marten" Er hielt in seiner Bewegung inne.

Ich habe Angst,das alles nicht alleine zur schaffen.
Ohne dich werde ich das nicht hin bekommen.
So schnell wie er seine Arme um mich legte konnte ich gar nicht reagieren.

Kannst Du dich noch daran erinnern was ich einmal zu dir sagte.
"Wenn Du es zulässt dann,werde ich Dich so gut beschützen wie ich nur kann." Sprach er die Worte noch einmal.

"Ich liebe Dich" Lilli. Und dieses Kind werde ich auch lieben.
Wieder kullerte mir eine Träne über die Wangen.
Seine Worte ließen mein Herz ein paar Tackte schneller schlagen.

Das klopfen würden lauter. Etwas sauer eilte Marten zu Tür. Dort stand eine total ängstliche Tyga.
Sie schon sich an Marten vorbei und viel mir um den Hals. Man geh doch mal an dein beschießendes Handy. Heulte sie.

Es könnte sein das ich dieses Kapitel vllt nochmal ganz neu schreiben werde. Bis jetzt gefällt es mir noch nicht. 🙄😱

Ein Kuss ist die schönste Art, gemeinsam den Mund zur halten. (Teil1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt