Ein Kuss ist die schönste Art, gemeinsam den Mund zur halten. (Teil1)

25. Böse Vorahnung

Durch den Geruch von frischem Kaffee wurde ich aus dem Traumlosen Schlaf gerissen. Chopper lag wie selbst verständlich neben mir im Bett. Als ich mich regte schlug seine Ruhte auf und ab. Zur begrüßung schlechte er mir über das Gesicht.
 
Im selben moment Öffnete sich die Schlafzimmertür  und mein geliebter Mann stand dort mit 2 dampfenden Tassen Kaffee. Eilig schlug ich meine Decke bei Seite und trat auf Ihn zu.
Seine blauen Augen raubten mir jedes Verdammte mal aufs neue den Atem. Natürlich stand dieser Traum von Mann nur in Boxer Short vor mir.

Lächelnd legte ich nun eine Hand auf seine Brust.
Die anderen wanderte ich in die entgegen gesetzte Richtung.
Mit einem rauen Knurren signalisierte er mir es gefiel Ihm. Daraufhin stellte der die Tassen auf die anrichte neben sich. Ohne vorwahnung schlang er die Arme um mich, behutsam verfrachte er uns aufs Bett. Chopper ergriff sofort die Flucht.

"Du bist ein sehr böses Mädchen" flüsstert mir seine raue Stimme ins Ohr. Eine leichte Gänsehaut bildete sich von Kopf bis Fuß. Ohne Vorwahnung bis er mir ins Ohr. Ein schauer lief mir über den Rücken.

Nach unserem erfolgreichen Liebesspiel, entschied ich mich für eine erfrischende Dusche. Das heiße Wasser lief mir wohltuend über den Rücken. Meine Muskeln entspannten sich stück für Stück. Ob ich Marten von dem Anonymen Anruf erzählen sollte wusste ich noch nicht. Er hatte sicher momentan genug um die Ohren und sollte sich nicht auch noch mit so einer Unwichtigen Sache rumschlagen. Also verwarf ich diesen Gedanken recht zügig wieder.

Mit einem Joint in der Hand blickte ich nun über die Dächer Hamburgs. Wer auch immer meine Familie bedroht. Lange unentdeckt würde es nicht bleiben. Und wenn ich dafür ganz Hamburg auf den Kopf stellen müsste.

Das klingeln meines Handys riss mich aus den Gedanken. Maximillian rief grade an.

M (Martin) Ma (Maximillian)

Ma: Hey wollte gerne mit meiner Tochter sprechen.
M:   Die ist grade noch unter der Dusche.
Ma: Wollte Euch am Wochenende gerne zu uns Einladen.
M:   So bald sie fertig ist besprechen wir das Gemeinsam. Sie meldet sich dann bei dir.
Ma: Warte auf euren Anruf, würden uns sehr drüber freuen.

Das Gespräch war beendet und so steckte ich mein Handy weg. Zarte Arme schlangen sich von hinten um mich. "Wer war das" fragte Lilli. "Dein Vater hat uns Eingeladen am Wochenende".
Wollen wir ihn dann Besuchen fahren?"fragte Sie. Wenn Du möchtest mein Schatz sehr gerne".

"Willst Du heute noch zu den Jungs ins Studio fahren?"fragte Lilli. Nur Wenn John sich noch meldet, sonst bin ich ganz für dich da heute". Lächelnd schlang ich meine Arme um diesen wundervollen Mann. Einen federleichten Kuss hauchte ich ihm auf die Wange. Seine Bartstoppeln kitzelten mich am Kinn.

"Wollen wir jetzt noch eine Runde mit Chopper gehen". Klar sehr gerne , fragen wir Tyga ob sie mit Skittlez mitkommt".

Lange rede kurzer Sinn, grade waren wir auf dem Weg in den nahe gelegten Wald.  Tyga und Nathan hatten Skittlez grade aus dem Kofferraum des Autos gelassen. Marten stellte seinen Waagen ab.

Ohne drüber nach zu denken ergriff ich seine Hand, und wartete das er mich Anblickte. Seine Eisblauen Augen suchten meine und fanden sie. Mit einem lächeln auf den Lippen meinte ich. "Ich liebe dich Herr von Frieling". Er beugte sich über die mittel Konsole und drückte mir seine Lippen auf meine. Die Bartstoppeln an seinem Kinn kitzelten leicht. Jedoch verursachten Sie mir eine leichte Gänsehaut.

Wenn Du nicht willst das ich dass von heute morgen wiederhole, sollten wir jetzt aussteigen. Mir schoss die röte in den Kopf. Schnell öffnete ich meine Tür und suchte Tyga. Bevor ich die Tür Schloss hörte ich Marten herzlich lachen.

Wir waren bereits eine halbe Stunde unterwegs als Tyga anfing Nathan in die Seite zu stupsen. Er schüttelte nur schnell seinen Kopf. Ihr Blick borte sich in seinen.

"Alles gut bei euch" fragte ich etwas zaghaft. Jetzt schauten mich beide an. Sofort blieb ich stehen und und zog eine Augenbraue nach oben. "Nathan Diehn was hast Du angestellt".

"Es tut mir leid Lilli, es war nicht meine absicht"stotterte Nathan los. "WAS NATHAN".
"Es könnte sein das Rico weiß das du Schwanger bis". "Mir viel die Kinnlade runter".
Wenn Rico wusste das ich Schwanger bin,dann dauerte es nicht lange bis Dad es auch erfuhr.

Wie ein getretener Hund schaute mein Bruder mich an.
"Du kommst am Wochenende mit zu Dad und wage es ja nicht zur kneifen "donnerte ich nur so los. Marten schlang die Arme von hinten im mich und schnell beruhigte ich mich etwas.

Auf dem Rückweg zum Auto schrieb ich meinen Dad das wir gerne am Wochenende zur Besuch kommen wollen.
Die Gedanken über schlugen sich nur so in meinem Kopf.

Jetzt gab es kein zurück mehr,am Wochenende erfuhren wir was Opa Diehn wusste.