17. Sein Reich

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Wir standen nun alle an den Autos. Ich verabschiedete mich von allen und zum Schluss bei meinem Vater. "Wir reden morgen nochmal Prinzessin"meinte er leise. Ich nickte nur schnell.
Nun stieg ich zur Marten und Chopper ins Auto. Der schwarze Mercedes heulte kurz auf und rollte dann vom Gelände.

Keine 15 min später parkte Marten seinen Wagen. Grade als ich die Tür öffnen wollte kam er mir zuvor. Kaum standen beide Füße auf dem Boden und ich stand neben dem Auto fiel die Tür ins Schloss. Und schon wurde ich zwischen Auto und Marten fixiert. Jetzt richtet ich meinen Blick nach Oben ins seine Augen. Endlich legten sich seine Lippen wieder auf meine. Aus Reflex legte ich meine Arme um seinen Hals und im Selben moment lagen seine Hand an meiner Hüfte.

Schwer Atment lösten wir uns von einander. Er griff mit einer Hand nach meiner und mit der anderen ließ er Chopper raus. So bewegten wir uns auf die Haustür zu. Schnell öffnete er die Tür und schob uns in den Flur.

Seine 2 Zimmerwohnung war recht groß. Er hatte eine Ebenerdigedusche. Eine kleine Süße Küche. Sowie Wohnzimmer und Schlafzimmer.
Die Wohnstube bestand aus einem riesigen Sofa und einem Sidebord mit einem fetten Fernseher.
Über dem Sofa Prankte ein Großer Death Head von der H.A.(Hells Angels).

"Möchtest du etwas trinken" riss er mich aus meinen Gedanken. Eine Cola sehr gerne.
Kurz Zeit später erschien er mit 2 Gläsern in der Stube. Schnell ergriff er nach meine Hand und zog mich auf das Sofa. Ich schmiegte mich sofort an seine Brust. Sein Duft vernebelt mir fast die Sinne. Lass uns einen Film schauen entschied er.

Natürlich wie konnte es auch anders sein, entschieden wir uns für die Serie. SOA. (Sons of Anarcy). Vllt überstand ich die ersten 1,2 Folgen dachte ich. Falsch gedacht nach der ersten schlief ich bereits an seiner Brust ein.

Ein Kuss ist die schönste Art, gemeinsam den Mund zur halten. (Teil1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt