5 Kapitel

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Hier könnt ihr ein Feuerball sehen.

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Ich wollte ihn schlagen doch ich konnte es nicht. Dan wurde ich von einen Feuerball getroffen." Was hat dich abgehalten mich zu schlagen" fragte er und half mir auf die Beine" Ich weiß es nicht" sagte ich ob woll ich es anen konnte. Ich ging ins Haus und direckt ins Bad. Ich machte mich etwas frich und dachte nach, warum ich triniren sollte. Ich hatte ihn noch nicht mal gesagt das ich diesen Bösen Mann oder Frau töte und wie auch ich wusste noch nicht mal was ich hier machte. Ich war woll so in gedanke das ich nicht mit bekam das Tyler ins Bad kam und mich an der schulter an faste. Ich erschrak und schlug im ausser sehen ins gesicht." Oh mein Gott. Das tut mir leid und ich wollte das nicht. Bitte erschrecke mich nicht mehr." sagte ich zu ihm und sah ihn in die Augen.

Ich viel sofort in einen bann. Seine Augen verzauberten mich und ich verlohr mich in ihnen" Hallo. Ich habe gesagt das es okey ist und das ich das nicht noch mal mache" Ich kam zurück und sagte" sorry aber ich war gerade wo anders" Ich ging aus dem Bad und zu meinen Bett. Ich legte mich hien und dan kam Tyler hinter mir her" Hey ich habe mit dir geredet." sagte er und sah mich an" Es tut mi leid aber ich kann dir nicht ins Gesicht sehen" sagte ich ohne zu wissen das ich es wirklich gesagt hatte. Ich were in diesen moment im Boden versunken.

" Und warum kannst du das nicht" fragte er. Ich wollte es nicht sagen doch irgend was drang mich da zu." Weil ich mich verliere wenn ich dir in die Augen sehe" sagte ich und war verwird." Warum habe ich das gesagt" fragte ich." Ich ahbe dich da zu gezwungen und außerdem sind deine Augen viel schöner" sagte er und ging raus. Ich sah ihm hinterher und legte mir für morgen fest das ich ihn fragen werde was er damit meinete." Ich habe dich da zu gezwungen. Ich summte ein Lied im Kopf und schlief dan ein. Ich wachte von einen schrei auf. Die Mutter von Tyler kam hecktich ins Zimmer rein und sagte" Schnell versteck dich und komm nicht raus egal was passiert. Du darfst ihnen nicht in die Hände fallen" ich versteckte mich unters Bett und keine minute zu spät. Denn die Tür wurde auf getreten und ein paar Soldaten kamen rein.

" Wo ist sie" schrie einer von ihnen. Er hatte eine Rüstung an und er hatte ein wappen wo ein Troll drauf war." Ich weiß es nicht und wenn ich es wüsste werde ich es euch nicht sagen." sagte sie. Ein Soldat ging zubihr und hielt sie fest." Wir brauchen sie nicht mehr. Sie wird uns nichts sagen" sagte der Mann der eben sie an geschrien hatte." Auch wenn ich sterbe. Wenigstens bin ich nicht um sonnst gestorben. Euer meister wird bald den tot finden." sagte sie und schloss danach die Augen. Ich sah einfach hien und wollte aus meinen versteck raus um ihr zu helfen doch mir vielen ihre worte wieder ein. Ich blieb einfach unterm Bett und sah zu wie sie mit einem schwert durch bohrt wurde. Ich fing an zu weinen und hielt mir den Mund zu um nicht zu schreien. Blut floss auf den Boden und dann viel sie auf den Boden. Der Soldat lachte und ging aus dem raum.

Einer blieb im raum und er blieb sehr lange. Ich hatte Ahngst das ich ein geräuch machte und er mich erwischte. Ich sah zu der Mutter von Tyler und mir kamen wieder die Tränen. Leider konnte ich mir ein schluchzen nicht unterdrücken und sah zu den Soldaten. Er bewegte sich auf mich zu und ich bekam große Ahngst. Er kam immer näher und näher. Ich schloss meine Augen und wartete ab das ich gleich sterben werde. Ich hörte ein lautes geräuch und dann eine stimme die mir bekannt vor kam. Tyler." Mutter" ich machte meine Augen auf und sah wie Tyler bei seiner Mutter war. Es kam ein Soldat rein und Tyler sah das nicht. Er war zu sehr bescheftiegt und sah nur zu seiner Mutter. Ich musste jetzt allen mut zusammen nehmen und tat es auch. Ich kroch unterm Bett vor und stellte mir einen rudel Wölfe vor. Sie griffen sofort den Soldaten an. Ich sah zu Tyler der immer noch nicht mit bekam. Ich ging ein paar schritte zurück und stoßte gegen die Wand. Ich gliet die Wand hienunter und zog meinen kniehe zu mir. Ich um schloss sie mit meinen Armen und weinte los. Ich konnte es nicht glauben das sie tot war und ich nichts gemacht habe. Ich konnte nicht auf hören zu weinen als mich jemand am Arm berürte.

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