17 Kapitel

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Das Messer wurde mit einem schrei los gelassen und ich drehte mich um. Ich fühlte mich komisch als ob ich der Soldat were und schrie" Stop" Leon lies ihn los und der Soldat stand auf.

"Ich wollte sie nicht mit nemen und zu diesem kerl bringen. Ich wollte sie in sicherheit brinen. Es kommt in 3 Stunden über 200 Soldaten um das dorf zu vernichten. Ich sah wie sie dich gerettet hatte und wusste das es endlich an der zeit war für die andere seite zu Kämpfen."

sagte er stöhnent. Ich ging zu ihm und legte meine Hand auf die Wunde von ihm. Dan verschwand sie. Er stand auf und bedankte sich bei mir. Ich drehte mich um zu Tyler und sagte laut" Du soltest aus den weg gehen. Wegen dir were ich fast gestorben"

ich ging an ihm vor bei und in den anderem raum. Ich knalte die Türe zu und setzte mich aufs Bett. Ich ging mit dem zeigefinger die schnit wunde entlang und es tat weh, aber nur für ein kurzen moment. Ich legte mich aufs Bett und starte die Wand an. Ich war lehr und dachte an garnichts.

Es klopfte und der Soldat kam rein" Ich möchte nicht stören aber.." " Dan geh wieder" redete ich ihn rein." Aber wir müssen langsam los." Ich stand auf und sah ihn an. Ich nickte nach einer zeit und stand auf. Wir machten uns auf dem weg und ich wusste nicht wo hien." Wie ist dein Name" fragte Tyler ihn." Ich heiße Tim" sagte er. Ich redete nicht und sah Tyler nicht ein mal an. Dan als wir rasteten kam Tyler zu mir und sagte

" Es tut mir leid." ich sah weg." Das ist mir egal" sagte ich dan. Nach einer Stunde wollten wir los als uns ein haufen Soldaten an griffen. Ich kämpfte nomal ohne hilfe meiner Kräfte und bereute es. Als ich zu Tyler sah wurde er gerade erstochen" Tyler" schrie ich und dan verlohr ich die kontrolle. Ich lies den ersten Soldaten platzen.

Dem negsten lies ich mit einem schrillen Ton das gesicht zerplatzen und dem nägstem die arne und beine raus reißen. Dan kam der nägste und der nägste. Biss alle Tot waren. Außer Tim. Ich rannte zu Tyler und er rührte sich nicht. Ich bekam tränen in die Augen und schlug auf seinen Brustkorb." Pass doch auf. Du kannst doch nicht gehen. Ich bin noch sauer auf dich und du musst duch  noch endschuldigen. Verlass much nicht."

Dan ging es ganz einfach. Ich schlug noch mal auf seinen Brustkorb und er hollte luft. Dan verschlang mich die Dunkelheit.

Meine GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt