27 Kapitel

23 3 0
                                    

Lunas Sicht:

Ich rannte immer weiter bis ich an einem Bach kam. Ich sah mich um und es war nichts zu sehen. Aber mein Bauch sagte das es hier sein sollte.

Ich setzte mich an den rand des Baches und sah in das Wasser. Als ich ein geräuch hörte.  Ich stand auf und sah mich um.

Ein troll kam aus ein gebüch und setzte sich an den Bach. Er weinte und das was sehr merkwürdig den ein troll weint doch nicht oder. Ich ging zu ihm und beobachte ihn. Es sah in das Wasser und haute dan in das Wasser.

Ich erschrak und wich etwas zurück. Dan stand er auf und war wütet. Er schrie und schmiss ein paar Bäume herum. Er tat mir leid ab er was sollte ich machen. Er gehörte zum Bösem und er war aber so traurig. Ich ging ihm hinterher und wolle wissen was ihn so traurig machte.

Er ging in eine Hölle die in der Nähe war und dort war es kalt. Er legte sich hien und schloss die Augen. Ich setzte mich neben ihn und wollte ihn streicheln. Ich sah auf einmal Bilder die von ihm waren.

Er war ein Mensch und hatte eine Frau. Er lachte und war froh. Ich lies ihn los und stand auf. Der arme er war nal ein Mensch mit Familie. Ich wollte gerade gehen als ein Soldat rein kam.

" Sie sind in der Nähe ich kan das spüren los finde sie" schrie er ihn an und der Troll stand auf. Er machte sich auf den weg. Ich rannte wieder zurück in das Zimmer wo ich lag. Ich legte mich auf meinem Körper und dan gab es ein kleines Licht. 

Ich machte die Augen auf und war wieder in meinem Körper. Ich stand auf als ein brüllen von draußen kam. Ich rannte raus und schrie." Nicht MARTIN" ich hatte den namen werend den Bildern raus gefunden.

Der Troll sah mich an und schon stand Tyler hinter mir." Du musst das nicht tuen. Wen ich den Bösen in diesem Land besige bekomst du deine Gestalt wieder versprochen." Er sah mich an und setzte sich hien.

" Ist das war" fragte er und sah mich an. Ich nickte und er stand wieder auf. Er ging zur und lies uns hier in Ruhe." Wie hast du das gemacht" fragte Tyler und ich lächelte ihn an." Ein Geheimnis" er sag mich auch lächelt an und wir ginge wieder rein.

Mein Onkel und deren Freundin standen am Fenster und sahen mich fragend an. Ich zog Tyler in mein Zimmer und setzte mich hien." Ich zeigs dir" sagte sich und schloss die Augen. Ich lies neben mir einen kleinen Wolf erscheinen und ich lösste mich dan von meinem Körper.

Ich schwebte in den Körper das Tieres und sprang herum. Ich legte ihn an der Hand und versuchte ihm zu zeigen das ich das war." Ach du meine Güte." Sagte er und ich bellte auf.

Meine GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt