Ich schrie auf und sah hoch. Ich lies Tyler ein paar meter weiter wag schleudern und wusste nicht was ich da gemacht habe. Ich stand auf und ging zu ihm. Er war bewusstlos und ich war alleine. Ich hob ihn hoch und trug ihn auf meinen rücken. Ich wusste nicht wo ich hieb sollte aber ich ging in den Wald und sah nicht zurück.
Ich bekam ab und zu ein paar Tränen in die Augen aber ich konnte mich beherschen nicht zu weinen. Er wurde immer schwerer aber ich ging einfach weiter und weiter. Es wurde schon langsam dunkel als ich Tyler auf den Boden lag. Ich suchte etwas Feuerholz und machte ein Feuer. Ich legte Tyler ans Feuer damit er nicht erfriert und ich hollte oft nach schub. Ich wusste nicht was mit mir passiert war. Als er mich an fasste sah ich ihn an und er schleuderte nach hinten. Ich hatte noch nicht mal meinen Hand benutzt um ihn nach hinten zu bevördern. Ich wusste nur das ich das in dem moment wollte aber ich wusste ja nicht wer es war. Ich sah zu Tyler der immer noch bewusstlos war und ich hatte Ahngst das er nie mehr auf wachte. Dann kamen schon ein paar Sonnenstralen raus. Tyler bewegte sich und öffnete die Augen.
Ich sprang zu ihm und viel ihm in die arme." Ich dache ich hätte dich getötet" weinte ich. Er nam mich in den arm und sagte" Noch nicht" ich sah ihm in die Augen und ich fühlte ein gefühl der freude und fröhlichkeit. Meine gefühle machten eine achtetbann. Er streichelte mir den kopf und sagte" Alles ist gut"" Nichts ist gut. Ich habe deine Mutter einfach sterben lassen, ich haber ihr nicht geholfen. Sie sagte das ich unterm Bett bleiben sollte egal was passierte und das sie mich nicht in die finger bekommen dürften. Ich hätte ihr helfen sollen und nicht unterm Bett bleiben sollen. Es ist meine schuld" schluchtzte ich." Nein sie wusste das sie für dich sterben muss und das war ihre entscheidung." sagte er und sah mir in die Augen. Er wischte mir die Tränen weg und ich spürte wieder dieses gefühl.
Ich wusste nicht was ich machte und stelte mich hien. Ich sagte was wie" djsoebg idodh ksod" und viel auf die knie. Tyler kam zu mir und fragte" Was hast du gemacht" ich konnte ihm nicht antworten da seine Mutter im Feuer erschiehn." Mutter" sagte er und ging zum Feuer." Befohr ich verschwind muss ich dir sagen das ich dich liebe und das du Luna beschützen musst." sagte sie und sah zu mir. Sie lechelte und verschwand dan." Ich wusste nicht was ich machte" Ich konnte nicht auf stehen da meien Beine nicht mehr konnten" Außerdem wie kamen wir hier her" frgte er" Ich habe dich bis hier her getragen. Ich konnte dich nicht da lassen und ich konnte auch nicht da bleiben." Sagte ich und stand auf. Doch meien kniehe waren weich und ich kieppte um. Tyler fangte mich auf und fragte" Geht es" ich schütelte sen kopf und er hob mich hoch" Dann bin ich dran dich zu tragen." sagte er und ich lechelte verlegen.
Was er zum glück nicht sah das ich rot wurde. Ich schlief irgend wie ein. Ich hatte ja nich viel geschlaffen da ich auf Tyler auf gepasst hatte. Ich wachte schweiß gebadet auf. Ich hatte einen scheiß Traum. Ich sah wie die Mutter von Tyler starb immer und immer wieder, ich konnte nicht machen. Ich lag in einen Bett und sah mich um. Es war nur drei Bette im raum. Im anderem Bett war Tyler. Es war dunkel anscheined Nacht. Ich bekam Ahngst und stand auf. Ich ging zu Tyler und schütelte ihn." Tyler wach auf ich hatte ein albtraum." sagte ich leise da noch jeman im anderem Bett schlief." Was ist" sagte er und sah mich an" Was ist los warum bist du so voller schweiß" fragte er" Ich hatte einen scheiß traum." sagte ich ind sah weg. Er rückte was und sagte" Na komm ich kann dir helfen"" Wie kannst du das!" fragte ich ihn und er lechelte" sag ich dir morgen." ich legte mich in sein Bett und lag neben ihm. Er nam eine Hand auf meinen kopf und ich schlief sofohrt ein.
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Meine Geschichte
FantasyHallo mein name ist Luna und ich bin 16 jahre alt. Ich habe braune haare und grüne Augen. Ich möchte euch einladen meine Geschichte zu lesen aber ich muss euch wahrnen. Es ist spanend. Es freud mich wen ihr sie liest und euch sie gefählt. Viel spaß.