Meine Geschichte

23 Kapitel

Ich aß es mit leidenschaft und es schmeckte so gut das ich mir ein zweites nam. Nach dem Essen redete ich mit ihm bis Tyler kam und sich was zu Essen nam.

Er sah müde aus und hatte bestimmt nicht gut geschlafen. Ich haute ihm leicht auf die schulter und sagte" Na wie hast du geschlafen." er sah mich an und aß dan weiter. Ich lechelte und ging ins Wohnzimmer als ich ein geräuch im Wald hörte. Ich stand auf und rannte zur Tür. Ich schmiss sie auf und sah raus.

Im Wald wurde gerade ein Soldat in stücke gerissen und es kamen noch mehr die versuchten in den Wald zu gehen obwol sie wussten das sie sterben würden wen sie es versuchen.

Doch es machte ihnen woll nuchts aus und der nägste ging rein. Er wurde zerkwetscht und der nägste kam. Er wurde hoch in die luft geworfen und als er unten an kam war er plat. Ich ging zu meinem Onkel und sagte ihm das doch er sagte nur.

" Sie werden es nicht schafen." ich sah ihn an und er setzte einen Tee an. Milaweile wisst ihr das er Tee mochte und das Trank er jede sekunde. Ich ging wieder zur Tür und sah den Soldaten zu.

Sie mussten wissen das ich hier bin sonnst würden sie es nicht machen. Ich wusste so viel von ihnen da ich in der Schule von ihnen gelesen hatte.

Ich stand vast den ganzen tag an der Tür bis Tim kam." Du stehst hier schon so lange und siehst den Soldaten zu wie sie zerstückelt werden. Komm rein und Esse mal was" sagte er und zog mich von der Tür weg. Ich wollte nichts Essen da ich etwas besorgt war das doch einer schaft hier her zu kommen und uns alle Tötet.

Ich setzte mich so hien das ich aus den Fenster sehen konnte und als ob ich es nicht geahnt hatte kam ein Soldat durch. Ich sah nur zu wie er zu uns kam und Tyler sich ihn vor nam. Ich hatte es gewusst irgend wie hatt ich es gewusst doch keiner wollte mir zu hören.

Ich ging in mein Zimmer und nam das Buch. Ich wollte wissen ob ich irgend was machen konnte um eine zweite sicherheit zu erschafen und nach einer Stunde fand ich was.

Ich konnte im Wald ein paar Tiere platzieren und sie standen alle in einem kreis um das Haus. Ich wollte eigendlich alles lassen doch ich musste auch was machen da ich nicht sterben wollte.