Meine Geschichte

29 Kapitel

Luna's Sicht:

Ich schlug um mich und spürte jemanden." AUA." Sagte mir eine bekannte Stimme. Ich machte meine Augen auf und sah Tyler der sich schmerzend auf den Boden hien und her rollte.

" Was hast du bitte geträumt." fragte er stöhnend. Ich sag ihn an und sah mich um war das nur ein Traum. Fragte ich mich selbst' doch als ich an mir runter sah waren dort ein paar blaue flecke. Also kein Traum.

Ich sah wieder zu Tyler der langsam auf stand und mich an starte." Ich....ich." brachte ich aus meinem Mund aber mehr nicht. Was sollte ich bitte auch sagen und wie würde er darauf reagieren.

" Was ist." fragte er besorgt."Hab ich dir weh getan?" fragte ich stadt dessen. Er sah mich etwas wütend an und sagte." Du hast erst zu geschlagen und dan trat's du mir ins unterleib." Ich sah weg und dan hörte ich wieder ein Stöhnend. Ich sprang auf und sah mich um." Nein." brachte ich heraus und rannte aus dem Zimmer.

Ich bekam ein paar blicke ab aber es wsr mir egal bloß weg da. Draußen hollte ich tief Luft und versuchte mich zu beruhigen. Das konnte er nicht sein und ich schlafe doch nicht. Ich setzte mich auf den Boden und sah zum Wald. Was war er und wieso will er mich. Hatte ich ihm einen Anlass dafür gegeben.

Ich sah einfach gerade aus und vor meinen Augen lief es wider ab. Ich konnte duch den kleinen schock nicht Durchgeknallt  oder zum schlimmsten fall noch bekloppt sein. Was sollte ich da gegen machen. Eins war klar und das war das er mich nicht wehrlos bekam.

Ich werde Kämpfen gegen etwas das ich nicht erklären kann aber wenn er doch was begehrt dan muss es doch ein bisschen Menschlichkeit haben. Ich war mir bei der sache zugar sicher und es kan mich nichts davon abbringen. Als ich einen Schatten neven mir erblicke, erschrack ich.

Es war aber nur Tyler und er sah mich etwas besorgt an. Wieso muss ich in einen Buch rein gesaugt werden und dan muss ich auch noch die haupt Person sein. Das ust nicht nett aber wenigstens habe ich mich auch in einen netten und süßen Jungen verliebt. Er nam meine Hand und sah mir in die Augen.

" Nimmst du mir wieder meine Ängsten." fragte ich ihn und er nickte." Du brauchst das jetzt." sagte er lächelt und alles verschwand nur meine Gefühle nicht. Im Gegenteil sie verstärkten sich. Ich nam meinen Mut zusammen und legte meine Lippen auf seine.

Überrascht sah er mich an als ich mich von ihm Löste. Ich schloss die Augen und legte mich in den Grass. Es war weich und es spürte sich einfach toll an. Warum kan nicht alles in Ordnung sein und ich einfach hier meine Schönsten Tage verbringen könnte.

Leider war meine Gesichte nicht zu Ende da gab es noch jemanden den ich besiegen musste. Er hielt immer noch meine Hand und es verzauberte mich. Ich lag im Grass als er such auch neben mich legte. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn kurz an.

Er hatte auch die Augen zu und ich schlief irgen wan ein. Ich konnte wenigstens jetzt gut schlafen und er kam nicht. Ich wachte neben Tyler auf und wir lagen zusammen in einem Bett. Es war nicht das erste mal aber dieses mal war etwas anders.