30 Kapitel

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Tyler's Sicht:

Ich machte meine Augen auf und sah das Luna schon wach war aber sie blieb liegen.

Ich stand auf und ging ins Bad. Ich hätte gerne gewusst was sie hat. Sie wollte es mir nicht sagen aber es hatte woll etwas schlimmes an sich sonnst hätte sie es mir doch gesagt.

Aber was were das und warum hat sie so eine Ahngst. Ich hatte vor sie später zu fragen aber jetzt musste ich erstmal Gedanken machen wie ich den Widerstand bescheid sagen konnte.

Es wird langsam an der zeit ein paar Soldaten zu Töten. Ich ging in die Küche und nam mir etwas Brot. 

Ich musste planen und dan auch noch Luna darauf vor bereiten. Ich ging zu ihr und sie hatte anscheinend meine Gedanken gelesen den sie war draußen und übte sich selbst zu weren gegen einen Wolf den sie erschaft hat.

Sie schlug sich eigentlich gut und dabei sah sie noch so gut aus. Ich ging zu ihr und der Wolf verschwand." Na hast du lust gegen einen würdigen Gegner zu kämpfen." Fragte ich sie.

Sie lächelte mich an und griff dan auch schon an. Sie war stärker geworden. So lag ich nach ein paar Minuten auf dem Rücken und sie über mir.

" Na du möchte gern Kämpfer." Sagte sie und stand auf. Sie reichte mir die Hand und sagte." Setzt deine Kräfte ein. So kann ich besser legrnen den die Soldaten sind ja nicht ohne." Ich sah sie an und sie nickte.

Na gut. Ich griff sie mit einem Feuerball an und lies  von der seite noch ein Wasser strahl auf sie los. Mal sehen ob sie es bemerkt.

Sie wich den Feuerball aus und dan Bückte sie sich. Der Wasser strahl traf sie nicht. Wau. Ich warf drei Feuerbälle auf sie zu und sie wich zwei aus. Der drite traf sie am Arm.

  Ich wollte zu ihr rennen aber sie wie's mich an weiter zu machen. Ich sah sie fragend an und sie meinte nur.

" Braust du ne Einladung." Das ging so lange bis ein Rabe auf meiner Schulter platz nam.

Er hatte ein Zettel am Fuß und ich nam ihm es ab. Er flog sofort los ohne zu warten bis ich fertig mit lesen war.

Die Rebellen haten uns geschrieben das sie auf dem weg zu der Alten Eiche sind und ihnen ein paar Soldaten auf den Fersen waren.

Ich entschloss ihnen zu Hilfe zu kommen. Luna wollte mit und es war kein Problem den sie war so weit.

Meine GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt