Tylers Sicht:
Ich ging gerade in die Dusche als Leon vor mir stand" Was ist" fragte ich ihn" Ein paar Soldaten haben Luna mit genommen. Sie hat sich so an gezogen wie sie und sie haben nichts bemerkt doch sie fahren sie in ein lager" sagte er zu mir und ich rannte aus dem Bad" Zeig mir wo sie sind" sagte ich und er nam mich auf seinen rücken. Er war schnell und nicht lange sahen wir schon das Auto. Ich wusste nicht was ich machen sollte dich schon stand ich auf dem Boden.
Leon stand als nomaler Hund vor dem Auto und er blieb stehen. Ich rannte zu dem Auto und schlug jeden ko. Dan hollte ich Luna von der rückbank. Sie hatte die Augen geschlossen doch ich wusste das sie alles mit bekam. Ich trag sie zurück in die Hütte und legte sie aufs Bett. Ich bemerkte den Brief und nam ihn.
Lieber Tyler.
Ich weiß das du das nicht verstehen kannst und vieleicht auch nicht willst. Aber ich gehöre einfach hier nicht her. Ich wollte euch helfen aber wen du nicht damit klar kommst das ich meine Krefte ein setzte um Menschen oder was auch immer zu helfen und wenn ich nicht na genug bin. Dan mach ich das. Ich bin nicht so wie ihr und ich werde mich nicht verstellen nur damit nimand weiß wer oder was ich bin. Es tut mir leid aber leb woll.
Deine Luna.Ich legte den Brief zur seite und konnte mir vor stellen wie sie sich jetzt fühlen musste. Ich setzte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stiern. Ich ging dan aus dem raum. Ich setzte mich mit Leon in die Küche und gab ihn was zu Essen. Ich streichelte ihn und dachte an garnichts. Dan schlief ich ein.
Lunas Sicht:
Ich machte meine Augen auf und war wieder im Zimmer. Wie kam ich hier her. Dan lief alles an mir vor bei. Ich sah alles was passiert war aber es war nicht ich. Es war Leon. Ich sah durch Leons Augen was passiert war. Ich stand azf und ging in die Küche. Tyler lag neben Leon und schlief wie ein stein." Danke das du mich auf geklert hast" sagte ich in gedanken zu Leon. Den wegen ihm weiß ich was passiert war. Ich trug ihn aufs Bett und legte mich zu ihm. Ich sah ihm beim schlafen zu. Er war so frei voller sorgen und schmertz. Es sah einfach süß aus wie er schleft. Ich drehte mich um und versuchte auch noch was zu schlafen.
Ich war auf einer großen Wiesse. Ich rannte sie entlang und viell hien. Ich sah hoch und war wieder in mein Zimmer. Ich bin am schreibtisch ein geschlafen und sah mich um. War es real oder nur ein Traum. Ich ging in die Küche wo eigentlich meine Mutter sein sollte doch sie war da nicht. Ich ging durchs ganze Haus doch keiner war da. Ich ging wieder in mein Zimmer und setzte mich an meine Geschichte. Ich schrieb und schrieb, doch man sah nichts.
Ich machte meine Augen auf und sah mich um. Ich lag neben Tyler und nicht in meinen Bett. Es war kein albtraum gewesen doch warum träume ich so was. Ich stand auf und ging in die Küche. Ich machte was zu Essen und sah nach Leon. Er schlief noch, doch als ich ihm was zu Essen hien stelte wachte er auf. Ich ging ins andere Zimmer wo Tyler war und weckte ihn. Dan gab ich ihn den Teller zu Essen. Nach dem ging ich duschen, den ich sah richtig scheiße aus.
Ich war fast 3 stunden unter der dusche. Ich zog mich an und als ich raus gehen wollte kam Tyler rein" Morgen" sagte ich und er nickte nur. Ich musste noch Triniren und setzte mich im Wohnzimmer auf den Boden. Ich schloss meine Augen und die Farben kamen. Erst waren sie dunkel doch sie wurden immer heller.
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Meine Geschichte
FantasyHallo mein name ist Luna und ich bin 16 jahre alt. Ich habe braune haare und grüne Augen. Ich möchte euch einladen meine Geschichte zu lesen aber ich muss euch wahrnen. Es ist spanend. Es freud mich wen ihr sie liest und euch sie gefählt. Viel spaß.