Es wurde dunkel und alle waren müde. Ich sah zu Tyler und er wusste was ich sagen wollte." Wir machen hier rast" schrie er. Wir alle stiegen von den Wölfen ab und machten ein Feuer. Ich lies die Wölfe bei uns als schutz und alle waren froh da rüber.
Ich setzte mich neben einen Wolf und streichelte ihn den rücken. Ich konnte es noch immer nicht so glauben das ich hier bin und nicht bei mir zu Hause. Was ist wenn ich den Bösen besigt habe. Gehe ich zurück nach Hause ohen Tyler. Ich wollte so was nicht denken. Ich schütelte meinen Kopf und streichelte den Wolf noch. Als ein Mann zu mir kam. Es war der Mann der uns die Türe auf gemacht hatte." Du bist die auserwelte" sagte er und setzte sich zu mir" Du wirst uns helfen" sagte er wieder. Ich wollte aber nichts da von wissen und lies den Wolf neben mir knurren. Er stand auf und ging.
Ich lechelte und fragte den Wolf" Na wie heißt du" er sah mich an un sagte in meinen Gedanken" Leon" ich streichelte ihn den Kopf und er fing an zu schnuren. Ich lechelte ihn an und sagte" Das ist ein schöner Name. Dein Fell ist so schön weich." er leckte mir die Hand umd das sollte woll danke heißen. Ich lente mich an ihn und machte meine Augen zu.
Ich lief noch mit den anderen durch den Wald. Als ich ein knacken hörte. Ich drehte meinen Kpof und sah ein paar Soldaten. Sie kamen näher und näher. Dan verschwanden sie einfach so und ich war alleine im dunkeln ich schrie nach Tyler doch er hörte mich nicht. Ich rannte durch die dunkel heit und knalte gegen etwas" Schatz was machst du da" sagte eine stimme und das licht ging an. " Mama. Ich war doch gerade noch bei Tyler ind den anderen" sagte ich und hielt mir den Kopf fest." Das wsr nur ein Traum geh schlafen" sagte sir zu mir und brachte mich ins Bett
" Nein das war kein Traum es war echt und wo ist Tyler ich muss doch ihn vor den Soldaten schützen." sagte ich und sah ihr in ie Augen. Sie schütlte nur den Kopf und deckte mich zu. Sie gab mir einen Kuss und ging dan wieder raus.
Ich wachte auf und sah mich um. Ich war noch da wo ich eingeschlaffen war. Ich stand auf und sah zu Tyler der schief, so wie die anderen. Ich lente mich wieder gegen Leon und sah hoch zum Himmel. Die Sonne kam schon raus und ich wusste das es zeit war alle wach zu machen. Ich sah Leon an und er nickte. Er lies ein heulen von sich und es war so laut das alle wach wurden." Danke" sagte ich zu ihm und er lechelte mich an. Alle wacgten langsam auf und holten sich was zu Essen aus den Taschen die sie dabei hatten. Ich ging langsam zu Tyler der sich streckte.
Tylers Sicht:
Luna kam zu mir und ich lechelte ihr zu. Sie gab mir was zu Essen und ein Wasser beutel. Nach einer halben Stunde waren wir alle fertig. Wir stigen auf die Wölfe und sie bewegten sich langsam. Ich sah mich um und es war sehr schön hier. Wir waren nicht lange unterwegs als wir schon in der Stad an kamen. Wir stiegen alle von den Wölfen ab und mansche gingen schon los. Luna lies den einen Wolf bei sich und machte ihn kleiner. Er war so groß wie ein Hund und er ging immer an ihrer seite.
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Meine Geschichte
FantasyHallo mein name ist Luna und ich bin 16 jahre alt. Ich habe braune haare und grüne Augen. Ich möchte euch einladen meine Geschichte zu lesen aber ich muss euch wahrnen. Es ist spanend. Es freud mich wen ihr sie liest und euch sie gefählt. Viel spaß.