10 Kapitel

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Ich lente mich an ihn da es schon kalt wurde und er legte seine jacke um mich. Ich lechelte ihn freundlich an so ls ob ich sagte " Danke" ich schloss die Augen und genoss den moment. Ich wachte im Bett auf. Ich war woll eingeschlafen. Ich rib mir die Augen und streckte mich erst mal. Dan sah ich mich um. Tyler lag noch im Bett und schlief. Ich stand leise auf und ging in die Küche. Es gab was leckeres zu Essen und es war lecker.

Ich wollte auf stehen als ich ein geräuch hörte. Ich drehte mich um und sah ein paar Soldaten die in die Küche kamen. Ich stand auf und brachte schnell die schüssel weg. Als mich einer von ihnen an meinen po packte. Ich drehte mich um und klatsche ihn eine. Er aber lachte nur. Er zog mich an der Hand raus und drückte mich gegen die Wand. Ich wollte so gerne mein Krefte ein setzen doch ich durfte es nicht sonnst wüssten sie es das ich die jenige were." Na du denkst das du stark bist doch wenn du dich so anstrengst von mir weg zu kommen. Macht mich das noch mehr an" sagte er mir in mein Ohr. Ich werte mich doch anscheined gefiehl ihm das. Ich wurde nur noch mehr gegen die Wand gedrückt.

Er tat seine Hand unter mein schirt, doch befohr er sich an mir vergreifen konnte wurde er zurück gezogen. Ich machte meine Augen zu und hoffte das jetzt alles vor bei war." Luna komm steh auf" sagte mir eine bekannte stimme." Tyler" sagte ich und sah ihn an" Steh auf" sagte er wieder, doch meine beien wollten nicht" Ich kann nicht" sagte ich und dann zog er mich hoch. Er nam mich auf den Arm und trug mich ins Bett. Er wollte gerade gehen als ich ihn an die Hand nam und sagte" Bitte bleib bei mir" er sah mich an und ich sah die Wut in ihn. Er wollte bestimmt dem Soldaten eine auf die fresse hauen" Bitte" sagte ich erneut und er legte sich zu mir.

Tylers Sicht:

Ich wollte zurück und den Mann in die fresse sclagen als Luna meine Hand nam und sagte" Bitte bleib bei mir" sie sah mir in die Augen und ihre augen waren glasich. Ich wollte eigndlich mich um drehen aber sie sagte noch mal" Bitte" ich konnte sie nicht alleine lassen. Ich legte mich neben sie und streichelte ihr den Kopf. Ich spürte ihren Athem und ihr Herz schlug schnell. Ich legte meine Hand uf ihre Wange und nam ihr die Ahngst. Si berügte sich und ihr Herz schlug nomal. Sie schlief nach ein paar minuten ein und ich wollte so gerne auf stehen und wieder zu ihm gehen, doch sie hiel immer noch meien Hand und ich wollte sie nicht wecken.

Ich lag die ganze zeit bei ihr und hörte ihren Herz schlag. Immer wenn er schneller wurde streichelte ich ihre Wange. Sie war so wunderschön wenn sie schleft und dan war sie so nahr bei mir. Ich wusste das ich mich in sie verliebte und eigntlich machte es mir nichts.

Doch was ist wenn mir gefahr droht und sie mich Retten will, doch selber dabei drauf gehen kann. Ich durfte es ihr nicht sagen es were zu gefährlich. Sie machte langsam ihre Augen auf und sah mich an" Geht es dir gut" fragte ich und sie nickte" Danke" sagte sie nur und kusselte sich zu mir. Es fühlte sich so schön an bei ihr zu sein und sie einfach an zu sehen" Bitte" sagte ich und legte meinen Kopf aufs Kissen. Sie drehte sich um und gab mir einen Kuss auf die Wange. Meine gefühle tantzen gerade tango und dann ihr lechel. Schöner konnte es nicht sein. Das erste mal war ich wirklich glücklich.

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