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Anouk PovIch wach nach einem kurzem Traumlosen schlaf wieder auf und sehe mich in meiner Wohnung um

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Anouk Pov
Ich wach nach einem kurzem Traumlosen schlaf wieder auf und sehe mich in meiner Wohnung um.

Die schmerzen sind ein bisschen abgeflacht und so schaffe ich es sogar in die Küche zu gehen wo ich auf Phoenix treffe, welcher wohl gerade dabei ist was zu Kochen.

Neugierig blicke ich über seine Schulter und muss schon sagen dass es sehr lecker aussieht „hier kleines falls du Hunger hast" sagt er liebevoll und reicht mir den Teller mit den Pfannkuchen welche wirklich sehr lecker aussehen und auch sehr gut duften.

Beim essen fällt mir auf das mein handy immer wieder hektisch aufblinkt, was nur bedeutet dass ich ein paar verpasste nachrichten habe. Als ich draufblicke sehe ich das alle von Lea sind und so muss ich ihr sofort antworten, doch was mich ein wenig nervt ist das Phoenix die ganze zeit mit auf mein Handy starrt.

Lea: Hi ist alles gut bei dir?
Lea: warum antwortest du nicht ist was passiert?
Lea: Anouk du antwortest jetzt sofort!
Lea: Bitte ich mach mir sorgen um dich
Anouk: Hi Lea tut mir leid ich war die letzen tage krank und habe deswegen eigentlich den ganzen Tag geschlafen, doch es geht mir wieder besser, wenn du willst können wir uns heute Abend gerne treffen.

Ich höre das Phoenix aufknurrt und drehe mich verwirrt zu ihm „du wirst dich mit niemanden Treffen"sagt er besitzergreifend und beobachtet mich ganz genau „wieso?" frage ich und fange dann an zu essen, da ich wirklich Hunger habe. Kochen kann er, dass ich muss ihm lassen.

Als ich dann alles aufgegessen hatte musste er grinsen, und später am Tag sollte ich auch erfahren wieso. „Ich habe heute Abend noch einiges mit dir vor" schnurrt er plötzlich in mein Ohr wie ein Kätzchen.

Ich sitze nun eingeschlossen im Bad während Phoenix Aggressiv immer wieder gegen die Tür schlägt, mir laufen große Tränen meine Wange runter, und spüre wie meine Heat sich in mir wieder aufbaut wie am ersten Tag.

Ich werde Feucht und kann riechen wie sich die Hormone von Phoenix mit meinen vermischen, er ist mehr als nur bereit sich zu paaren, genau deswegen hat er mir diese Tabletten in mein Essen gemischt und ich dachte es wäre eine nette Geste, ich dachte er würde nun für mich dasein doch scheinbar interessiert er sich wirklich nur für seine Triebe und nicht für mich als menschen.

Zitternd liege ich mit dem Gesicht zur Wand auf dem kalten Fliesenboden und höre nur noch wie die Badezimmertür aus dem Rahmen kracht, danach nur den schweren Atem von Phoenix.

Langsam kommt er auf mich zu, bedacht darauf mich nicht zu verschrecken und kniet sich dann hinter mir auf den Boden. Meine Augen sind geschlossen, doch leider verschwindet er nicht wenn ich ihn nicht sehe , ganz im Gegenteil. Sein Geruch hüllt mich ein und sorgt dafür das sich mein Körper auf den Sex mit Phoenix vorbereitet, Sex der niemals stattfinden wird „du willst es doch kleine" flüstert er schmierig in mein Ohr und lässt seine Hand langsam in mein Hösschen gleiten.

Sein Finger gleitet durch meine Nässe und lässt mich aufkeuchen. Mein Körper verlangt noch mehr, doch mein Verstand versucht sich dagegen zu wehren „du bist so bereit mich in dir aufzunehmen kleiner Omega lass es doch zu" flüstert er mir in mein Ohr, doch ich schüttel wild den Kopf hin und her. „Bitte hör auf" wimmer ich als ich komplett entkleidet unter ihm, liege und merke wie er meine Beine spreizt.

Phoenix Pov
Ich merke was für eine Angst sie hat als ich ihre Beine spreize, doch sie muss keine Angst haben Sex werden wir noch nicht haben „bitte Phoenix hör auf" wimmert sie und versucht ihre Tränen zurück zuhalten.

Ich betrachte sie eingehend und sehe schon die Nässe also muss ich ihr zeigen was sich gut anfühlt. Ich bewege mein Gesicht zu ihrem Geschlecht und fange an sie zu lecken. Bei dem Geschmack fange ich an zu stöhnen und auch Anouk stöhnt aus voller kehle.

Als ich an ihrem Kitzler knabber krallt sie sich in meinen Haaren fest und dirigiert mich, so wie sie es gerne hätte bis sie ein Orgasmus überrolt.

Anouk Pov
Erschöpft liege ich auf dem Boden, mein Kopf ist vor lauter Scham ganz rot geworden. Er hat mich befriedigt und mir hat es sogar gefallen. Ich bin abscheulich einfach abscheulich. Ich wollte mich nie diesem verlangen hingeben und jetzt ist schon ein Stein aus der Mauer gebrochen, somit wird die Mauer immer instabiler und bald wird sie in sich zusammenfallen.

Plötzlich zieht Phoenix mich an meinen Haaren hoch so das ich genau vor seinem Schritt knie. „Jetzt tu auch was für mich" verlangt er und angeekelt gucke ich ihn an. Er möchte wirklich das ich ihm einen Blowjob gebe, doch meine Wölfin will es auch, also nehme ich zuerst langsam seine Spitze in den Mund und nehme ihn immer weiter in den Mund. Ich umkreise seine gesamte länge mit meiner Zunge und sauge Intensiv an seiner spitze, dies alles wiederhole ich bis er in meinem Mund gekommen
ist.

Er hat sich wohl erhofft das ich sein Ejakulat schlucke, doch sobald den Salzigen Geschmack auf meiner Zunge schmecke spucke ich es hustend auf den Boden.

Was ein erbärmlicher Anblick ich wohl gerade bin, Nackt mit erhitztem Gesicht, zerzausten Haaren und kniend auf dem Boden. Phoenix aber blickt nur stolz auf mich herab „siehst du kleines das alles ist gar nicht so schlimm" und so küsst er mich sanft auf den Kopf. Zumindest ist das verlangen in mir weniger geworden und mein Blut fühlt sich nicht mehr an als würde es kochen.

Grinsend sitzt Phoenix auf meinem Bett und beobachtet mich dabei wie ich mir ein Sommerkleid anziehe und meine Sachen packe. Er möchte unbedingt das ich wieder mit zu ihm komme, doch was er nicht weiß ist das ich schon einen Plan habe wie ich Flüchten kann.

Fest hält er meine Hand als wir den Wald betreten, damit habe ich schon gerechnet, deswegen hoffe ich das sein Griff lockerer wird umso tiefer wir in den Wald gehen, und tatsächlich es passiert.
Auf einer Lichtung lässt er endlich locker, aber wir sind in seinem Revier also werden hier überall seinen Leute sein, hoffentlich schaffe ich es trotzdem zu entkommen.

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