-39- Phoenix

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Phoenix PoV Schon fast sechs Jahre ist es her seitdem Anouk und Keno verschwunden sind

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Phoenix PoV
Schon fast sechs Jahre ist es her seitdem Anouk und Keno verschwunden sind. Sie haben mich einfach zurück gelassen, alleine und ohne Lebenssinn, denn Anouk ist mein Lebenssinn, auch wenn ich es viel zu spät erkannt hatte.

Doch dieses Bild was ich sehe macht mich rasend vor Wut. Meine Gefährtin küsst meine ehemaligen Beta und ist Schwanger von ihm, doch mir hat sie einen Nachfahren geschenkt. Einen gesunden Jungen welcher auf den Namen Milo hört, doch ich bin mir ziemlich sicher das er ein guter Alpha sein wird.

Ich muss nur meine Gefährtin aus den fängen meines ehemaligen Betas befreien und dann werden wir ein neues Rudel gründen und zusammen Glücklich bis an das ende unserer Tage leben, ich kann mich sogar damit abfinden ein Kind groß zu ziehen welches nicht von mir ist, ich muss nur Keno los werden.

Mein ehemaliger Beta ist natürlich nicht dumm und ihm ist schon vor langer Zeit aufgefallen das ich hier umher streife, also muss ich ihn nur noch weit weg von meiner Gefährtin locken und dann vernichten.

Beide haben sich zur Nacht zurück gezogen und teilen das Bett miteinander, welches mich Rasend vor Wut macht, denn nur ich sollte ihre Seidenweiche Haut berühren.

Die Nacht habe ich damit verbracht mir einen Plan auszudenken und nun habe ich den Perfekten, die beiden Wohnen soweit auswärts, da würde es nicht einmal auffallen wenn ich sie jetzt in ihrem eigenen Haus abschlachten würde, in ihrem Revier so wie ich es mit meinem eigenem Rudel gemacht habe.

„Ich weiß das du hier bist!" höre ich Keno und mein Plan ist aufgegangen. Ein paar mal habe ich mich ihm gezeigt und tatsächlich das erreicht was ich wollte, er ist mir in den Wald gefolgt und weiß noch nicht was ihn erwartet.

Aus dem schatten gehe ich auf ihn zu und grinse fies „Sie ist gut im Bett oder?" verwundert sieht es mich an, mit so einer Frage hatte er nicht gerechnet. „Denkst du wirklich du solltest deine Schwangere „Freundin" alleine Zuhause lassen?" das Wort Freundin setze ich in Anführungszeichen, denn wir wissen alle das sie immer noch mir gehört.

An seinem Gesicht kann ich ablesen er merkt was für eine blöde Idee das ist und dreht mir den Rücken zu, doch das war ein Fehler. Ich springe auf ihn drauf und er landet hart auf dem Boden „fuck Phoenix lass uns einfach inruhe" stöhnt er und versucht sich zu befreien, doch er sollte wissen ich werde die beiden niemals inruhe lassen, ich werde niemals aufhören bis sie wieder komplett mein ist.

Zusammen rollen wir über den Boden und versuchen die Oberhand zu gewinnen, doch ich werde nicht aufgeben, niemals. Meine Hände lege ich um seinen Hals und drücke ganz langsam zu, sehe wie die Panik in seinem Blick steigt und ich genieße es, der kranke Teil in mir genießt es erneut die Macht über Leben und tot zu haben, so wie es vor fast sechs Jahren ebenso war.

Keno versucht mich abzuschütteln, doch er ist zu schwach, er als Beta kommt gegen einen Alpha wie mich einfach nicht an und so liegt er nach einen Paar Minuten tot unter mir. Ich grinse und mache mich glücklich auf den Weg zu Anouk.

Ungeduldig steht sie draußen vor der Tür, wartet wahrscheinlich auf Keno, doch dieser wird nie wieder kommen, er wird jetzt von den Würmern gefressen. Als sie mich erkennt höre ich wie ihr Herzschlag sich beschleunigt und ein schrei der Panik entflieht ihrem Mund.

Sie schließt  die Tür hinter sich und stellt sic beschützend vor diese. Warum tut sie das? Sie muss doch wissen das ich ihr niemals was tun werde und meinem eigenen Spross erst recht nicht. Mit ausgebreiteten Armen gehe ich auf sie, doch warnend knurrt sie mich an. Was hat sie denn nur?

„Ich bin hier um dich zu retten" sage ich,in der Hoffnung das sie sich  beruhigt, doch sie tut es nicht „wovor hast du mich gerettet?" hat Keno sie etwa einer Gehirnwäsche unterzogen, oder warum sieht sie mich nicht als ihren Retter Augen glitzern sehen „was hast du getan?" fragt meine geliebte Anouk mit zitternder Stimme „ja ich habe dich gerade eben von hm befreit, er leistet jetzt den Würmer gesellschaft" und das hätte ich nicht sagen sollen, sie bricht in Tränen aus.

Vermisst sie ihn etwa wirklich? Ich merke wie Wut in mir aufkommt und die Oberhand gewinnt. Sie war glücklicher mit ihm as mit mir? Sie wollte wirklich mit ihm ein neues Leben anfangen und nicht mit mir? Und dann ist dieses Flittchen auch noch Schwanger von ihm, ich hätte nicht erwartet das ich von der Mondgöttin eine solche Schlampe zugeteilt bekomme von der Mondgöttin.

„Mama wer ist das?" ach ja Milo. Ich grinse und gucke den Jungen an der aus dem Haus hervor kommt, doch bevor Anouk ihn abschirmen kann ziehe ich ihn an meine Brust und halte dem kleinen Milo ein Messer an den Hals, dessen klinge so scharf Poliert ist das sich Anouks ängstliches Gesicht darin wieder spiegelt.

„Komm mit zu mir, sei meine wunderbare Gefährtin und er wird überleben" sie zögert eine Sekunde, eine Sekunde die mir viel zu lange ist, und so entscheidet mein Krankes Gehirn das Milo kein recht mehr hat zu leben und so durchtrenne ich mit einem flüssigen Schnitt seinen Hals.

Schreiend fällt Anouk vor mir auf die Knie und ich merke wie auch mein Herz bricht, doch sie hat es nicht anders verdient, sie soll so leiden wie ich es getan habe als sie gegangen ist „es musste sein meine Liebe" doch sie nimmt mich garnicht war, sie trauert nur um Milo und Keno, doch sie hat doch mich? Sie brauch die beiden anderen nicht in ihrem Leben „du bist ein Monster Phoenix" sie steht auf und sieht mich an, ich kann an ihren Augen sehen das sie gebrochen ist.

„Du bist so ein Monster, ich hoffe du bekommst das was du verdienst" zischt sie wütend und das bringt erneut das Fass zum Überlaufen „wir werden im Himmel wieder vereint sein" flüstere ich, und bevor sie noch vor mir fliehen kann benetzt ihr warmes Blaut meine Hände und schon nach einem kurzen Augenblick liegt auch ihr Körper tot und reglos auf den Boden. Sie hat es nicht anders verdient, Schwanger von einem anderen so wie jede andere billige Schlampe. Ein irres grinsen schleicht sich auf mein Gesicht bei dem Gedanken das Kenos Nachfahre es auch nicht schaffen wird, denn mit meinem Werwolfgehör nehme ich war wie der Fötus versucht zu überleben, doch er schafft es nicht und nach kurzem ist es ganz still.

„Gleich sind wir alle wieder vereint" eine träne  verlässt mein Auge als ich den Revolver an meiner Schläfe ansetze und ich weiß es hätte niemals so kommen müssen, doch es kam so und dann ist ganz allein meine Schuld. Jetzt muss ich das was ich angefangen habe auch zuende bringen „es tut mir so leid, ich wollte das alles nie..." und dann ist alles schwarz...



Vielen dank an alle die diese Geschichte gelesen haben und ich hoffe euch allen hat die Story gefallen, denn mit diesem Kapitel ist die Geschichte nun offiziell zuende.

Falls ihr wollt könnt ihr mir auch gerne auf Insta: sunset_pages02 folgen, da gebe ich auch gerne mal ein paar Extra Informationen.

Eure Tessa ❤️

Story of my LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt