10.Kapitel Thomas Sicht

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Thomas Sicht:

Nach zwei Stunden der Glückwünsche Umarmungen und Fragen was wir als nächstes Tun wollen ist man es sich leid nur eine einzige Person zu sehen. Ich hoffe Lucy wird meine genervt heit nicht als Zeichen von Wut gegen sie halten. Vielleicht schläft sie ja schon. ‚Nein sie schläft nicht.' Sie sitzt auf dem Bett und blickt mich entschlossen  an.

„Hey ich weiß wir hatte beide einen langen Tag und es ist spät aber lass mich erkläre warum all das passiert ...ist."
„Nein bitte tue es nicht. Ich weiß nicht wieso du das alles tust aber ich denke du hast einen Grund wieso du das getan hast. Aber ich will ihn nicht wissen. Ich habe darüber nachgedacht was hier passiert, was mit mir passiert und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich diesen Grund nicht wissen will. Und ich denke auch das du ihn mir nicht gerne erzählen willst. Ich will nur eines wissen Als Scott sagte ‚... Und sie wollen auch Lucy sehen schließlich wird sie...' hast du ihn unterbrochen und gemeint es würde mich nichts angehen, doch wenn ich etwas werden soll dann möchte ich es erfahren. Bitte."
„Danke ich kann nicht verstehen wieso du darauf gekommen bist aber ich danke dir. Obwohl ich dich verstehen kann das du gerne wissen möchtest was Scott meine, aber ich kann es dir nicht sagen.", ich machte eine Pause, während Lucy mich mit einem Blick der nur schwer deutbar war ansah,: „Den Plan den ich für dich gemacht habe ist kompliziert, aber ich denke nicht das du ihn wissen willst. Manchmal wünsche ich mir das du nicht so perfekt in diese Rolle passen würdest. Ich kann es aber leider nicht ändern, also bleibt es bei dem Plan, außer wenn du entgegen unserer Erwartung plötzlich nicht mehr in die Rolle passt obwohl ich das nicht denke."  
„Ich verstehe nicht was daran so schwer ist mir zu erklären wie dein Plan für dich aussieht, schließlich hast du es auch deinen Leuten erklärt und die haben absolut kein recht über mein Leben mehr zu wissen als ich. Also sag mir was ich deiner Meinung nach werden soll! Den deine Scheiss Geheimnistuerei regt mich sowas von auf.Ich weiß nicht ob du denkst das du nur weil du mich entführt hast plötzlich über mein leben bestimmen kannst aber dem ist nicht so, also hör auf mich wie ein Kleinkind zu behandeln und erklär es mir JETZT SOFORT!" Schrie sie mich als Reaktion an und wurde von Wort zu Wort lauter.
„Könntest du mich bitte nicht so laut anschreien das ich gleich ein Hörschaden bekomme?" Schlechteste Entscheidung meines Lebens.
„Ich will eine Erklärung nicht irgendwelche Kindergarten Sprüche die mich noch wütender machen! Du bringst mich hierher, lässt mich zwei Stunden alleine in einem Raum von welchem ich nicht einmal weiß was er darstellen sollst um mir dann zu erklären das du etwas für mich geplant hast was du mir aber nicht sagen kannst. Willst du mich eigentlich verarschen? Ode Rist deine Mission mich wütend zu machen. Ich weiß es nicht aber du regst mich so auf. Ach und im übrigen ich kann noch laute sein also verkneif dir deine Bemerkungen und erklär mir was ich wissen will und zwar JETZT!"
„Ich würde es dir ja gerne erklären aber es geht leider nicht ..." doch schon wurde ich unterbrochen.
„Verschone mich einfach mit deinen jämmerlichen Versuchen dich Rauszureden den damit regst du mich nur noch mehr auf."
Langsam macht sie mich auch wütend. „Hör mal zu ich habe auch einen langen Tag gehabt, ich bin Müde und ich habe im übrigen wenig Lust auf diese Unterhaltung und dein Geschrei, okay."
„Nein es ist nicht okay denn ich will antworten auf meine Fragen haben."
„Du schweifst doch total vom Thema ab."
„Dann beantworte doch einfach meine Fragen."
„Nein denn es geht..."
„Lass es einfach das führt sowieso zu nichts."
„Danke."

„Wo soll ich schlafen?" Ihr Ton verriet das sie immer noch gereizt war, aber wenigsten hat sie aufgehört so zu schreien lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten. aber ‚wo soll sie eigentlich schlafen?'. Ich würde sie nur ungern bei einem Jungen schlafen lassen, Mädchen haben wir nur Ina und zwei andere, alleine will ich sie auch nicht schlafen lassen aber wenn ich sie bei mir schlafen lasse sieht es doch auch Scheisse aus.
„Willst du vielleicht bei mir schlafen?"
„Willst du mir erzählen das ihr euch noch keine Gedanke darüber Gemacht habt wo ich schlafen werde?" Sie wurde schon wieder wütend, aber diesmal war es verständlicher. „Nun ja willst du nun bei mir schlafen oder nicht?" 
„Habe ich den eine Wahl. Nein also."
„Müssen wir wirklich über alles streiten."
„Nein legentlich über wichtige Dinge."

Das nächste Kapitel ist hier. Ich überlege ob ich vielleicht mehrmals pro Woche ein Kapitel rausbringe.

Das bin nicht ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt