Das bin nicht ich

38. Kapitel Lucy's Sicht

Lucy's Sicht:

Kleine Anmerkung viel in diesem Kapitel ist sarkastisch gemeint. Vorfallen von Lucy.
Und L=Lucy T=Thomas
Viel Spaß beim lesen.

„und was jetzt?" fragte ich. Wir hatten uns geküsst, ihm hatte es anscheinend gefallen und mir?
In meinem Kopf waren mehr Fragen als mir lieb ist.
„Wie was jetzt?" wollte Thomas wissen.

„ na das mit uns, dir, mir. Ach keine Ahnung." meinte ich. „Naja wir haben uns geküsst und ..."
„Stopp Stopp stop du hast mich geküsst!"fiel ich ihm ins Wort.
„Du hast mich geküsst da kann ich doch nichts für." kam die Antwort.
„Und jetzt bin ich Schuld oder was?" entgegnete ich.
T„Nein, aber ich bin ja wohl auch nicht Schuld."

„Pff" Damit war diese Diskussion für mich beendet für Thomas anscheinend aber nicht. Ich wollte gerade aus dem Bad da hält er mich einfach fest. „Äh hallo kannst du mich bitte loslassen." fragte ich
T„Nein ich würd jetzt gerne festhalten das du mich geküsst hast."
L„Das einzigste das du festhältst ist meine Hand."
T„Dann halt ich diesen Fakt eben nicht fest, sondern deine Hand. Trotzdem ist es eine Tatsache."
L„Toll dann mach's mit dem „Fakt" genauso wie mit meiner Hand: nicht festhalten."

T„Weist du das du nervig bist?"
L „Weist du das du immer noch meine Hand festhältst."
T „Genau das mein ich."
L „Was meinst du?„
T „Da kann doch nicht normal sein. Ich sage was und du legst dir den Satz so aus das es dir nützt."
L „Aber guck mal alleine der Fakt das du mich entführt hat zeigt doch das ich nicht Normal sondern besonders bin.

T „Ich geb's auf." mit diesen Worten lies er sogar meine Hand los.
Danke sagte ich noch bevor ich aus dem Zimmer ging.

„Du bist kompliziert." Rief mir Thomas noch hinter her.
„Und: hübsch, Wunderschön, schlau, freundlich, hilfsbereit. Also so wie du es gesagt hast Perfekt."