Thomas Sicht:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Lucy noch. Ich zog mir die Sachen die ich mir an die ich mir gestern hingelegt hatte und legte mich dann wieder ins Bett und schaute Lucy beim Schlafen zu.
Als Lucy nach einer halben Stunde ebenfalls aufwachte, sah sie sich verschlafen im Raum um. Sie bemerkte recht schnell das ich neben ihr lag und rutschte ein Stück von mir weg, blieb jedoch auf dem Bett. Sie wollte also nicht in meiner Nähe sein, aber wenigstens wollte sie nicht wie am Anfang so viel Abstand wie irgend möglich zwischen uns bringen.
„Na, gut geschlafen?", fragte ich sie. Anstelle eines guten Morgens bekam ich nur ein:„Wieso hast du dich neben mich gelegt?" Allerdings gebe ich ihr keine direkte Antwort sondern sage nur:„Wieso habe ich das Gefühl das du wütend bist?" Lucy ist schon wieder genervt von mir und sagt:„Warum kannst du nicht einfach meine Fragen beantworten?" Ich zucke nur mit den Schultern.
„Was soll ich eigentlich den ganzen Tag tuen während du deinen Kram machst?" Ihre Frage verblüfft mich kurz, aber ich wusste die Antwort schon:„Naja, du kommst mit." Lucy schaute mich fragend und ungläubig an. „Sieh mich doch nicht so ungläubig an. Du kommst mit mir." sage ich noch bevor ich aufstehe.
Als sie fragte ob sie noch etwas anderes zum Anziehen bekomme, lief ich aus dem Raum und ging zu Ina. Sie gab mir dann die Tüten mit den Sachen die sie für Lucy geholt hatte, während ich noch im Gefängnis saß. Ich nahm sie dankend an und ging wieder nach oben. Auf dem Weg zu Lucy suchte ich ihr schon einmal Sachen raus.
Allerdings war sie nicht mehr in meinem Zimmer, da sie mir aber entgegen gekommen wäre wenn sie weglaufen wäre mache ich mir keine Sorgen.
Ich sehe das die Tür zum Badezimmer auf ist und gehe hinein. Ich sah sie am Fenster stehen und ging vorsichtig auf sie zu und sage:„Gefällt dir das Bad auch so sehr wie mir?" Sie wirkte erschreckt und antwortete nicht. „Gefällt dir es etwa nicht?" Hackte ich nach.
"Oh doch natürlich." Verneint sie schnell. Ich sah sie noch kurz an bevor ich ihr die Sachen gab.Ich wartete im Zimmer auf Lucy und als sie herauskam bemerkte ich das ihr das Outfit stand was ich ihr auch sagte und sie fand es genauso.
Ich führte sie aus dem Zimmer und sie sah über das Gelände nach unten.
Vielleicht war es unbedacht aber ich umarmte sie von hinten. Lucy bekam eine Gänsehaut wirkte aber trotzdem entspannt. Wir bleiben noch kurz so stehen bevor ich sie loslasse und mit ihr nach unten gehe.
444 Wörter
So jetzt sind beide Sichten ungefähr gleich. Am Mittwoch kommt dann das nächste Kapitel raus.
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Das bin nicht ich
RandomEigentlich sollte er im Gefängnis eine Strafe absitzen, aber daraus wurde nichts. Denn nur wenige Wochen später haute er mit einem süßen Mädchen von dort ab. Als er eine Besucherin im Gefängnis sieht verliebt er sich Hals über Kopf in sie. Und da er...